Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.563
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Dadabots (KI): Coditany of Timneness |
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Gute Morgen allerseits,
ich habe diesen Beitrag mal provokativ unter "Andere Musiker" eingestellt.
Tatsächlich ist (oder sind) Dadabots keine Menschen, sondern ein Softwareprogramm, das im Rahmen eines Wettbewerbs an den Start geschickt wurde.
Ziel der KI (Künstliche Intelligenz) war es, auf Grundlage real existierender Musik ein neues Album zu komponieren und "einzuspielen". Das Ganze ohne, dass ein Mensch dabei eingreifen würde (von der Programmierung mal abgesehen).
Warum als Grundlage gerade das Black Metal-Album Diotima von Krallice dienen musste, wissen wohl nur die Veranstalter.
Das Ergebnis ist - sagen wir mal - "interessant". Oder, wenn man ehrlich ist, ist es eigentlich ziemlich grausam. (Aber das Original-Album ist auch nicht viel besser ;-)
Wer Lust hat, sich mal anzuhören, was die KI sich da so zusammengespielt hat, findet das Album hier ...
Das Ganze klingt noch nicht wirklich nach Musik. Wenn man aber bedenkt, dass Dadabots, wie auch andere KIs lernende Systeme sind, könnte das in ein paar Monaten oder Jahren schon ganz anders sein.
In jedem Fall ist das Ganze eine spannende Entwicklung, die sicher noch für viel Diskussionsstoff sorgen wird.
Spätestens, wenn Dadabots Tubular Bells 5 als Album erzeugt hat und das dann vielleicht sogar noch gut klingt, dürfte das Hauen und Stechen auch hier im Forum losgehen ...
__________________ Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
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08.12.2017 09:12 |
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Simon
Incantation
Dabei seit: 26.09.2005
Beiträge: 121
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Was für ein grausames Geschrabbel.
Wenn das die Bestleistung der A.I. ist, haben wir noch ein paar gute Jahre vor uns, bevor die Maschinen die Herrschaft übernehmen und uns Menschen unterjochen.
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08.12.2017 15:37 |
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christian_k
Five Miles Out
Dabei seit: 28.11.2005
Beiträge: 812
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Furchtbar, aber es gibt Menschen, die ebensolchen Schrott einspielen.
Insofern ist es objektiv gesehen gar nicht so schlecht
__________________ Hier mal reinhören:
Timeless Illusions und Teil 2: Timless Illusions 2 und Opus 3
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08.12.2017 15:55 |
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Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.563
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Zitat: |
Original von Simon
Was für ein grausames Geschrabbel.
Wenn das die Bestleistung der A.I. ist, haben wir noch ein paar gute Jahre vor uns, bevor die Maschinen die Herrschaft übernehmen und uns Menschen unterjochen.
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... ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor:
Diese "Musik" hat die KI nicht aufgrund einer entsprechenden Programmierung komponiert, sondern nur durch das "Hören" dieses einen Albums selbst gelernt, so etwas zu erzeugen.
Das Entwicklungsstadium dieser Maschine mit ihrem extrem begrenzten Input dürfte in etwa der eines zwei- oder drei Monate alten Säuglings entsprechen.
Wenn die Maschine weiter lernt und auch mal andere Sachen zu Hören bekommt, kann sie bestimmt in Zukunft ganz andere Alben abliefern.
Stinknormale Computerprogramme, die aufgrund von vorgegebenen Algorithmen gut klingende Musik erzeugen, gibt es ja schon eine ganze Reihe ...
__________________ Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
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08.12.2017 16:02 |
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ralle
Amarok
Dabei seit: 26.01.2005
Beiträge: 4.124
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Etwas ähnliches gab es auch schon mal in der Literatur:
https://www.neues-deutschland.de/artikel...tiges-buch.html
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass eine KI jemals den menschlichen Verstand, dessen Empathie oder auch einfach dessen "menschliche Fehler" in ein Werk einfließen lassen kann.
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08.12.2017 16:45 |
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Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.563
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Vielleicht helfen ein paar andere Beispiele dabei, eine Vorstellung davon zu bekommen, was Computer so in Bezug auf Musik lernen können:
Computer generated Jazz Improvisation ...
Musik im Stil von Chopin aus einem neurnalen Netzwerk Computer ...
In diesem Beispiel ... kann man selbst mitverfolgen, wie gut ein Computer in 1440 Minuten lernen kann, Musik im Stil des Barock (Bach & Co.) zu komponieren.
Und Daddy's Car ... ist schon ein richtiger Song. Einzige Vorgabe für den Computer war, etwas im Stil der Beatles zu generieren.
Ich denke, die Beispiele zeigen ganz gut, was uns im Bereich computergenerierte Musik in den nächsten Jahren erwarten wird.
Meine These: In 10 Jahren wird man nicht mehr feststellen können, ob ein Album von Menschen oder einer KI produziert wurde.
Das kann man total ablehnen oder nicht, aber so wird es sein.
__________________ Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
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08.12.2017 17:20 |
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kaktus unregistriert
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In meinetwegen 10 Jahren wird es vielleicht viel mehr KI-produzierte Musik als heutzutage geben.
Doch es wird immer noch viele Menschen geben, die nicht-KI-produzierte Musik hören und sehen wollen. Denke ich...
Schließlich hat mit dem Aufkommen der elektronischen Musik vor einigen Jahrzehnten auch nicht die sonstige Musik groß an Bedeutung verloren.
Neues wird neben Bisherigem existieren. So meine Prophezeiung.
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09.12.2017 03:05 |
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blinky
Head Over Heels
Dabei seit: 20.03.2009
Beiträge: 1.166
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Das Potential der immer weiter anschwellenden Rechenleistung liegt in der selbstlernenden KI. Da wurden in jüngster Zeit bereits erste beachtliche Erfolge erzielt (etwa beim Spiel Go). Mir erscheint es zweifelhaft, ob eine KI bei solchen Dingen, wie Musizieren in diesem Sinne der menschlichen Intuition und seinem Intellekt überlegen sein und die Sache auf eine neue Stufe heben kann. Das deswegen, weil der erstrebte "Erfolg" hierbei darin liegt, dass die Musik dem Menschen gefallen soll. Das wird sich aber kein Computer, auch wenn er mit sämtlichen Regeln der Musik gefüttert wurde, selbst beibringen können.
__________________ What’s got three bottles, five eyes, no legs and two wheels?
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09.12.2017 09:56 |
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Bex
TaurusTrilogy
Dabei seit: 10.04.2005
Beiträge: 2.223
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Zitat: |
Original von blinky
Das deswegen, weil der erstrebte "Erfolg" hierbei darin liegt, dass die Musik dem Menschen gefallen soll. Das wird sich aber kein Computer, auch wenn er mit sämtlichen Regeln der Musik gefüttert wurde, selbst beibringen können. |
Da hast du sicherlich recht, ich denke aber dass trifft nur auf die zu, die auch emotional und aufmerksam Musik hören. Es ist ja jetzt schon so, dass viele einfach nur noch einen ähnlich klingenden Akustikbrei konsumieren, ohne Interpreten oder Titel zu kennen. Ständig verfügbare Streaming- und Radiodienste, die ja sogar personifizierte Programme liefern, machen es da einfach. Und genau jene Verbraucher werden keinen Unterschied merken. Hauptsache es kommt irgendwas ins Ohr.
Aber es wird auch weiterhin Menschen geben, die human komponierte Musik bevorzugen werden. Eben jene, die sich auf Musik einlassen.
Es ist IMHO ein wenig wie mit Spielen. Bei aller Digitalisierung wird es immer noch trotzdem Brettspiele geben.
__________________ Can you hear me? Mike Oldfield, Taurus II 18:58
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09.12.2017 10:45 |
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anorak
Administrator
Dabei seit: 09.02.2002
Beiträge: 5.322
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KI ist ein sehr interessantes Thema, mit dem ich schon sehr lange beschäftige. Und da wir wissen, dass Musik zu einem großen Teil auf mathematischen Algorythmen aufbaut, sehe ich durchaus die Möglichkeit, dass es komplett künstlich erschaffene Musik geben wird. Ob uns das gefällt oder nicht, ist natürlich subjektiv. Ich finde das allerdings faszinierend, vor Allem vor dem Aspekt, dass KI bestrebt ist, immer zu lernen und sich selbst zu verbessern.
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11.12.2017 13:49 |
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ralle
Amarok
Dabei seit: 26.01.2005
Beiträge: 4.124
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Zitat: |
Original von anorak
Ich finde das allerdings faszinierend, vor Allem vor dem Aspekt, dass KI bestrebt ist, immer zu lernen und sich selbst zu verbessern. |
Aber könnte dies nicht auch zu einem Problem werden, wenn die KI zu intelligent wird? Ich weiß, klingt nach einem rückständigen Gedanken, aber Sorge macht mir sowas doch schon.
Wenn ich sehe, wie viele Leute sich alleine heute schon auf die Technik verlassen.... Wenn deren Smartphone kaputt ist, sind die doch aufgeschmissen. Ok, keine KI, aber wenn ich sehe, wie viele Autofahrer sich blind auf ihr Navi verlassen...
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11.12.2017 15:28 |
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anorak
Administrator
Dabei seit: 09.02.2002
Beiträge: 5.322
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Jep, dass KI auch durchaus Gefahren birgt, ist schon länger bekannt, und wird immer wieder prominent diskutiert. Eine KI, die ein eigenes Bewusstsein entwickelt, wird auch in der Lage sein, sich selbst zu schützen. Da kann man dann die drei Robotergesetze ins Klo spülen...
Eine KI wird intelligenter sein, als der Mensch, und eine neue Lebensform darstellen. Da enstehen wichtige Fragen, wie man moralisch und ethisch damit umgeht. Mein Schatz und ich haben das erst letztens diskutiert. Ich eher negativ, weil ich der Meinung bin, dass eine solche Intelligenz "in freier Wildbahn" nicht abzuschätzen ist, und Tina ist der Meinung, dass wir intelligent genug sind, die Gefahren einzuschätzen, und evtl Kontrollmechanismen zu ersinnen und anzuwenden. Mal schauen
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Wunderbare, jedem bekannte Distopien sind die Filme
Wargames
Bladerunner
Terminator
...und viele andere, die ich hier nicht aufzählen möchte.
Aus Neugier habe ich mir kürzlich einen Alexa Echo Dot angeschafft, lustiges Ding zum testen und spielen, und mit den Smart Home Fähigkeiten durchaus auch ernst anzuwenden. Aber das KI zu nennen, ist vermessen
.
/OT
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11.12.2017 16:41 |
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anorak
Administrator
Dabei seit: 09.02.2002
Beiträge: 5.322
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Wenn man es ganz auf die Spitze treiben möchte, so könnte man konstatieren, dass KI eigentlich nicht künstlich ist, da sie vom Menschen geschaffen wurde. Sie entspringt der Natur des Menschen, neugierig und wissensdurstig zu sein, das empfinde ich als sehr menschlich. Wie wird eine KI das sehen?
Feierabend, genug Brainstorm, gleich gibt es einen Glühwein
.
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11.12.2017 18:52 |
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ralle
Amarok
Dabei seit: 26.01.2005
Beiträge: 4.124
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Dass eine KI vom Menschen grundsätzlich erschaffen wird ist richtig. Aber ist sie nicht gerade deshalb eine KI, weil sie sich ihre weitere Intelligenz durch Lernprozesse selbst aneignet und nicht vom Menschen mit weiteren "Daten" usw. gefüttert wird?
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12.12.2017 14:46 |
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typewriter
Crises
Dabei seit: 29.08.2003
Beiträge: 1.112
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Zitat: |
Original von ralle
Dass eine KI vom Menschen grundsätzlich erschaffen wird ist richtig. Aber ist sie nicht gerade deshalb eine KI, weil sie sich ihre weitere Intelligenz durch Lernprozesse selbst aneignet und nicht vom Menschen mit weiteren "Daten" usw. gefüttert wird? |
Ist sie noch als "künstlich" zu bezeichnen, wenn Sie das selbstständig schafft, nur weil sie vom Menschen geschaffen wurde? Wenn dem Menschen ein Schaffungsprozess zugrunde liegt, so wäre unsere eigene Intelligenz ja auch als "künstlich" zu bezeichnen? Wird es uns die KI irgendwann böse nehmen, von uns als künstlich bezeichnet zu werden?
Der Mensch wird es nicht schaffen, der KI keine Daten mehr zu liefern. Denn auch das Datenlieferungsvermeidungsverhalten (!) würde Daten liefern.
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12.12.2017 14:52 |
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ralle
Amarok
Dabei seit: 26.01.2005
Beiträge: 4.124
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Ich wollte damit ausdrücken, dass für mich KI auch bedeutet, dass die Ki sich eben bestimmte Dinge selbst beibringt, nötigenfalls mit Trial & Error. Oder aus dem Ziehen von Schlussfolgerungen. Aber eben durch Input von Menschen durch z.B. Programmierung.
Letztlich ist es wohl eine philosophische Frage, wo KI beginnt und wer sie erschafft.
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12.12.2017 15:42 |
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typewriter
Crises
Dabei seit: 29.08.2003
Beiträge: 1.112
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Zitat: |
Letztlich ist es wohl eine philosophische Frage, wo KI beginnt und wer sie erschafft. |
Genau das macht sie für mich interessant. Dann lege ich mir wohl mal einen Account im Philosophie-Forum an
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12.12.2017 16:40 |
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christian_k
Five Miles Out
Dabei seit: 28.11.2005
Beiträge: 812
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KI ist nur ein Kunstwort, eine Metapher.
Es funktioniert nur durch Algorithmen.
Alles ist progammiert.
Systeme können in sehr begrenztem Umfang selbst lernen.
Der Versuch, neuronale Netze nachzubilden.
Der zwanghafte Versuch, so etwas wie den Menschen nachzubilden.
Frankenstein lässt grüssen.
Marketing, Effekthascherei, Erschleichung von Forschungsgelder.
Es dreht sich nur um Geld.
__________________ Hier mal reinhören:
Timeless Illusions und Teil 2: Timless Illusions 2 und Opus 3
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12.12.2017 16:54 |
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anorak
Administrator
Dabei seit: 09.02.2002
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Das sehe ich ganz anders, und wenn man sich damit etwas beschäftigt, dann kommt man selbst drauf.
Zitat: |
"640 Kilobyte ought to be enough for anybody."
Bill Gates, 1981
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13.12.2017 19:51 |
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