|
|
 Unterschiedliche Alben bei Spotify |
     |
Da es jetzt mit dem Google Chromecast eine tolle Möglichkeit gibt eine gute alte Stereoanlage in die Neuzeit zu bringen habe ich mir mal ein Spotify-Abo gegönnt. Ausschlaggebend war auch das als Premium Kunde man hier die Songs wirklich in CD Qualität hören kann.
Natürlich ist hier auch das Schaffen von Mike vertreten, und mir ist aufgefallen, dass oft andere Versionen der Alben vertreten sind, als wie die hier in Deutschland erschienenen CDs. Zum Beispiel sind bei TB III die Übergänge zwischen den Songs anders, einige Songs in sich auch anders arrangiert. Bei L&S gibts zwei Songs, die gar nicht vertreten sind (einmal den UK-Bonus Track, zum anderen habe ich keine Infos). Auch sind hier einige Songs anders arrangiert. Die anderen Alben hab ich jetzt noch nicht gehört, war aber überrascht auf diesem Wege auch noch was neues vom Meister zu entdecken.
Man kann das ganze auch ohne Abo kostenfrei bei Spotify hören, dann aber in verminderter Qualität.
__________________
Amarok 4ever!!
|
|
19.10.2015 11:19 |
|
|
Sunjammer 
einfach nur da
Dabei seit: 21.05.2002
Beiträge: 4.961
 |
|
Hab mal kurz bei Light & Shade geguckt. Mich wundert, dass Pres de toi als UK Bonus Track drauf ist, Lakme als 2. aber fehlt...dafür ist Cooks Tune, welches nur als Download angeboten wurde, mit drauf. In die Alben muss ich mich mal reinhören...
__________________
"Geld allein macht nicht glücklich. Man muss schon Zoigl davon kaufen"
|
|
|
19.10.2015 11:48 |
|
|
Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.561
|
|
... ich bin mir auch noch nicht ganz sicher, ob die diversen Albummodfikationen bei Spotify gut finden soll oder nicht.
Das betrifft ja nicht nur MO, sondern auch viele andere Interpreten.
Bei Spotify findet man häufig Album-Versionen mit Namenszusätzen wie "Special", "E-Version" oder "Expanded" etc., die es so nie zu kaufen gegeben hat.
Zum Glück liegen neben diesen erweiterten Versionen meist auch noch die Original-Alben vor und oft beinhalten die expanded versions auch noch seltene, oder in GER nie erschienene Sahnestückchen.
Trotzdem meine ich, dass sich die Interpreten doch meist etwas dabei gedacht haben, ein Album mit exakt diesem Inhalt zu veröffentlichen und nicht irgendetwas Anderes.
Ich mag zum Beispiel auch die "Shuffle-Funktion" vieler Player nicht, da ich denke, dass die einzelnen Tracks auch in der vom Interpreten vorgesehenen Reihenfolge gehört werden sollten.
Aber vielleicht ist so eine Herangehensweise auch mittlerweile antiquiert?
Wie seht ihr das?
T.
__________________
Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
|
|
|
21.10.2015 19:54 |
|
|
XTW
Amarok
Dabei seit: 20.10.2015
Beiträge: 2.257
|
|
| Zitat: |
Original von Tarantoga
Ich mag zum Beispiel auch die "Shuffle-Funktion" vieler Player nicht, da ich denke, dass die einzelnen Tracks auch in der vom Interpreten vorgesehenen Reihenfolge gehört werden sollten.
Aber vielleicht ist so eine Herangehensweise auch mittlerweile antiquiert?
Wie seht ihr das?
|
Bei songorientierten Alben, bei denen die einzelnen Titel auch für sich selber stehen können, mag dieses Shuffle vielleicht sinnvoll sein, aber beispielsweise bei "Tubular Bells II" oder ähnlichem, wo einfach ein langes zusammengehörendes Stück separiert wird, ist das natürlich Quark.
Noch schlimmer bei einem Krimihörbuch, wo Du dann eventuell gleich im ersten Track den Namen des Mörders erfährst. ;-)
Ich persönlich höre Alben immer in ihrer vorgegebenen Reihenfolge.
|
|
|
22.10.2015 10:30 |
|
|
ralle
Amarok
Dabei seit: 26.01.2005
Beiträge: 4.124
|
|
Die Personen, die spotify und ähnliche Dienste nutzen, hören sich keine Alben im Ganzen an. Die wollen nur die aktuellen Hits anhören, also die Singles. Das sind die Leute, die sich früher auch nie die B-Seite einer Single angehört haben, obwohl bei vielen Bands dort die besseren Stücke versteckt sind.
|
|
|
22.10.2015 11:00 |
|
|
Bex
TaurusTrilogy
Dabei seit: 10.04.2005
Beiträge: 2.223
|
|
| Zitat: |
Original von ralle
Die Personen, die spotify und ähnliche Dienste nutzen, hören sich keine Alben im Ganzen an. Die wollen nur die aktuellen Hits anhören, also die Singles. Das sind die Leute, die sich früher auch nie die B-Seite einer Single angehört haben, obwohl bei vielen Bands dort die besseren Stücke versteckt sind. |
Nanana. Das sind unbelegbare Unterstellungen.
Ich nutze Streaming, allerdings nicht Spotify, sehr gerne.
Wir nutzen Deezer zu dritt. Und ich lade ganze Alben in die Offlinelisten und höre mir die dann meistens unterwegs an. Klingt es interessant für nochmal geht es zu Hause da noch mal bei. Und wenn es gut (genug für mich) ist, dann soll der Künstler auch sein Geld verdienen, denn dann wird gekauft.
__________________
Can you hear me? Mike Oldfield, Taurus II 18:58
|
|
|
22.10.2015 18:43 |
|
|
Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.561
|
|
... ich würde auch sagen, das sind harte Urteile, die zumindest in meinem Fall so gar nicht zutreffen.
Ich liebe Spotify, obwohl ich eine große Musiksammlung besitze und mich als ausgesprochenen Musikliebhaber bezeichnen würde.
Durch Spotify habe ich in den letzten Jahren mehr neue Musik für mich entdeckt als in den 50 Jahren zuvor. Und wenn ich unterwegs bin, streame ich total gerne. Am Anfang habe ich noch alles schön aufs iPhone kopiert und dann unterwegs gehört. Mittlerweile verlasse ich mich völlig auf Spotify, sofern ich ich mich nicht irgendwo befinde, wo auf der Landkarte noch weiße Flecken, Drachen und Meerungeheuer eingezeichnet sind 
Aber ganz im Ernst, Spotify (und andere ähnliche Dienste) sind großartig, um neue Musik kennenzulernen und auszuprobieren.
Und als Generation 50+ spielt es für mein Gehör ehrlich gesagt auch keine große Rolle mehr, ob ich nun 320 KB oder Flac oder sonst ein Format in hoher Auflösung höre.
Für mich klingt das alles mehr als OK 
T.
__________________
Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
|
|
|
22.10.2015 19:17 |
|
|
ralle
Amarok
Dabei seit: 26.01.2005
Beiträge: 4.124
|
|
Meine ablehnende Haltung rührt wohl daher, dass für mich Musik auf physikalische Tonträger gehört. Ich will was in der Hand halten, wenn ich Musik höre.
|
|
|
22.10.2015 20:05 |
|
|
XTW
Amarok
Dabei seit: 20.10.2015
Beiträge: 2.257
|
|
| Zitat: |
Original von ralle
Meine ablehnende Haltung rührt wohl daher, dass für mich Musik auf physikalische Tonträger gehört. Ich will was in der Hand halten, wenn ich Musik höre. |
Ich gehöre zwar auch zu denen, die sich nicht mit Downloads oder Streaming-Diensten anfreunden können, ziehe mir aber trotzdem den Inhalt aller Tonträger auf den Rechner und höre Musik überwiegend auf diesem Wege. Das Original gehört aber für mich immer ins CD-Regal.
Allerdings nutze ich gelegentlich iTunes, um Neues zu entdecken. Die 90-Sekunden-Vorschau reicht dazu in der Regel völlig aus.
|
|
|
23.10.2015 18:53 |
|
|
Bex
TaurusTrilogy
Dabei seit: 10.04.2005
Beiträge: 2.223
|
|
| Zitat: |
Original von XTW
Allerdings nutze ich gelegentlich iTunes, um Neues zu entdecken. Die 90-Sekunden-Vorschau reicht dazu in der Regel völlig aus. |
Das ist in dem Musikbereich in dem ich, und auch einige andere hier, unterwegs bin so ziemlich unmöglich.
Man möge sich nur mal vorstellen die älteren Oldfield Sachen mit 90 Sekunden zu beschreiben.
Ne ne. Wer in die progressive Schiene hört muss hart mit sich selbst sein. Was interessant klingt muss durchgehört werden. Sonst findet man die Perlen nicht.
__________________
Can you hear me? Mike Oldfield, Taurus II 18:58
|
|
|
23.10.2015 20:33 |
|
|
Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.561
|
|
| Zitat: |
Original von Bex
Ne ne. Wer in die progressive Schiene hört muss hart mit sich selbst sein. Was interessant klingt muss durchgehört werden. Sonst findet man die Perlen nicht. |
... das empfinde ich auch so. In 90 Sekunden bekommt man ja selbst bei vielen Popsongs noch nicht einmal den ersten Refrain zu hören, ganz zu schweigen von einem Instrumentalsolo (sofern vorhanden).
Im Prog-Segment gilt das noch viel mehr. Viele Titel entfalten sich erst nach mehreren Minuten. Dazu kommt, dass man oft auch den ganzen Song im Zusammenhang (oder sogar im Zusammenhang mit den anderen Titeln auf einem Album) braucht, um ein "Gefühl" dafür zu bekommen.
Das Ganze oftmals auch erst nach mehrmaligem Anhören. So ein 90 Sekunden-Schnipselchen hilft da nicht weiter. Und warum auch? Es gibt ja ausreichend Möglichkeiten, mehr zu hören.
T.
__________________
Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
|
|
|
23.10.2015 21:24 |
|
|
XTW
Amarok
Dabei seit: 20.10.2015
Beiträge: 2.257
|
|
| Zitat: |
Original von Bex
| Zitat: |
Original von XTW
Allerdings nutze ich gelegentlich iTunes, um Neues zu entdecken. Die 90-Sekunden-Vorschau reicht dazu in der Regel völlig aus. |
Das ist in dem Musikbereich in dem ich, und auch einige andere hier, unterwegs bin so ziemlich unmöglich.
Man möge sich nur mal vorstellen die älteren Oldfield Sachen mit 90 Sekunden zu beschreiben.
Ne ne. Wer in die progressive Schiene hört muss hart mit sich selbst sein. Was interessant klingt muss durchgehört werden. Sonst findet man die Perlen nicht. |
Auf den Prog-Bereich mag das sicherlich zutreffen, allerdings bin ich seit einigen Jahren überwiegend in völlig anderen musikalischen Gefilden daheim.
Teilweise hat mich das, was ich über mehrere Jahrzehnte hinweg immer wieder gerne gehört habe, einfach nur noch gelangweilt.
|
|
|
23.10.2015 22:02 |
|
|
Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.561
|
|
| Zitat: |
Original von XTW
Auf den Prog-Bereich mag das sicherlich zutreffen, allerdings bin ich seit einigen Jahren überwiegend in völlig anderen musikalischen Gefilden daheim.
|
... welche sind das denn, wo man nach 90 Sekunden schon weiß, dass es langweilig ist?
T.
__________________
Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
|
|
|
23.10.2015 23:27 |
|
|
Bex
TaurusTrilogy
Dabei seit: 10.04.2005
Beiträge: 2.223
|
|
| Zitat: |
Original von Tarantoga
... welche sind das denn, wo man nach 90 Sekunden schon weiß, dass es langweilig ist?
T. |
Ganz viel von dem Gedudel welches man hört wenn man aktuell einen Trivialradiosender einschaltet.
__________________
Can you hear me? Mike Oldfield, Taurus II 18:58
|
|
|
23.10.2015 23:30 |
|
|
Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.561
|
|
| Zitat: |
Original von Bex
Ganz viel von dem Gedudel welches man hört wenn man aktuell einen Trivialradiosender einschaltet. |
...
... ich hatte mich eigentlich gefragt, welches die musikalischen Gefilde sind, in denen sich XTW seit Längerem bewegt.
T.
__________________
Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
|
|
|
23.10.2015 23:32 |
|
|
XTW
Amarok
Dabei seit: 20.10.2015
Beiträge: 2.257
|
|
| Zitat: |
Original von Tarantoga
| Zitat: |
Original von XTW
Auf den Prog-Bereich mag das sicherlich zutreffen, allerdings bin ich seit einigen Jahren überwiegend in völlig anderen musikalischen Gefilden daheim.
|
... welche sind das denn, wo man nach 90 Sekunden schon weiß, dass es langweilig ist?
|
In erster Linie das, was man heute als Symphonic Metal oder Opera Metal bezeichnet. In diesen Genres gibt es natürlich auch ausufernde Stücke, die in Oldfield´sche Längen vorstoßen, aber eine 90-sekündige Kostprobe genügt mir in der Regel vollkommen.
|
|
|
24.10.2015 00:14 |
|
|
chwi
Exposed
Dabei seit: 04.11.2003
Beiträge: 190
|
|
| Zitat: |
Original von XTW
...
Allerdings nutze ich gelegentlich iTunes, um Neues zu entdecken. Die 90-Sekunden-Vorschau reicht dazu in der Regel völlig aus. |
Dann solltest du mal (die eher grottenschlechte) Neuaufnahme von Bonnie Tyler's "Making Love (Out Nothing At All)" suchen:
Interpret: Bonnie Tyler & Matt Petrin
Titel: kannst dir aussuchen: gibt es (mit unterschiedlichem Cover-Motiv) als
"Making Love (Out Of Nothing At All)"
oder "Nothing At All" oder "Out Of Nothing At All". Ist aber immer der selbe Hundstrümmerlhaufen.
Von diversen anderen Etikettenschwindeln (z.B. "Radio Edits", die lediglich die Standard-Albumversion sind) rede ich erst gar nicht. Erscheinungsjahr-Angaben könnte man manchmal auch durch das Wort "Schnee" ersetzen.
Bin eigentlich nur wegen der MOTR Singleversionen von Mike bei den Eiertunes gelandet und habe dann mal ein bischen gstöbert. Schrott-Audioformat zum Wucherpreis und dann noch Lieder in doppelter und mehrfacher Ausführung angeboten, obwohl der Inhalt identisch ist.
Kotz! Wie konnte Mike nur so tief fallen ?! 
|
|
|
24.10.2015 17:47 |
|
|
XTW
Amarok
Dabei seit: 20.10.2015
Beiträge: 2.257
|
|
| Zitat: |
Original von chwi
| Zitat: |
Original von XTW
...
Allerdings nutze ich gelegentlich iTunes, um Neues zu entdecken. Die 90-Sekunden-Vorschau reicht dazu in der Regel völlig aus. |
Bin eigentlich nur wegen der MOTR Singleversionen von Mike bei den Eiertunes gelandet und habe dann mal ein bischen gstöbert. Schrott-Audioformat zum Wucherpreis und dann noch Lieder in doppelter und mehrfacher Ausführung angeboten, obwohl der Inhalt identisch ist.
|
Wie gesagt: Ich nutze iTunes fast ausschließlich dazu, um in einige Alben hineinzuhören. Wenn´s mir gefällt, kaufe ich mir den Tonträger - der gehört einfach ins Regal. Das sehe ich genauso wie ralle.
|
|
|
24.10.2015 18:01 |
|
|
Bex
TaurusTrilogy
Dabei seit: 10.04.2005
Beiträge: 2.223
|
|
Die Nutzung von Streamingdiensten wie Deezer, Spotify, etc. ist aber ja nunmal was völlig anderes als die Nutzung der Vorhörfunktion von iTunes, amazon, etc.
__________________
Can you hear me? Mike Oldfield, Taurus II 18:58
|
|
|
24.10.2015 20:24 |
|
|
|
|
Also zum "reinhören" kann ich Spotify generell empfehlen - hier kann man ja auch die gratis Variante nutzen. Mit dem Web-Player hat man vollen Zugriff, bekommt halt nach 3-5 Songs 30-Sekunden Werbung aufs Ohr.
Ich war auch lange gegen all diese Streaming-Dienste. Meine Meinung habe ich nun geändert, da ich mit dem Chromecast Audio das ganze wirklich über meine geliebte HiFi-Anlage hören kann in nahezu CD-Qualität. Außerdem kann man inzwischen wirklich die Songs nahtlos hören (TB 2 oder TSODE als Beispiel) - die kurzen Pausen zwischen 2 Stücken gibt es nicht mehr.
Auch ich bin ein Musikliebhaber alter Garde, das heißt bei meinen Lieblingsinterpreten will ich weiterhin was in der Hand halten und auch ein Booklet zum blättern haben. Auch möchte ich den Interpreten finanziell unterstützen durch den Kauf der CD. Allerdings gibt es auch vieles was ich nur sehr selten höre oder nur ein paar Mal je nach Stimmung. In dem Fall hätte ich nie die CD gekauft. Durch die große Auswahl hab ich allerdings meinen Musikhorizont erweitert - und n bißchen Geld verdient der Künstler dann an mir ja trotzdem.
Genauso bei meinen Lieblingsinterpreten: gerade im Prog-Bereich können die meisten Bands ja allein von der Musik gar nicht leben. Da kaufe ich dann gerne die CD, höre vielleicht ab und an die Songs trotzdem via Spotify (unterwegs oder auch daheim weil bequem) - und besuche natürlich noch deren Konzerte. Nur wenn möglichst viele so denken bleibt uns die Musikvielfalt erhalten. Ansonsten ist es ähnlich wie im Filmgeschäft - alle saugen gratis die Movies aus dem Netz und beschweren sich das fast nur noch Billigschrott produziert wird......
__________________
Amarok 4ever!!
|
|
|
26.10.2015 15:59 |
|
|
|
