Nico unregistriert
|
|
Clapton und Marsalis machten im April dieses Jahres gemeinsam Mugge in NY.
Jetzt gibt´s das alles auf DVD/CD:
"Wynton Marsalis & Eric Clapton Play The Blues"
|
|
08.09.2011 11:43 |
|
|
blinky
Head Over Heels
Dabei seit: 20.03.2009
Beiträge: 1.164
|
|
Ich habe gerade schon mal reingehört. Interessant was Clapton noch so alles anzustellen vermag. Klingt alles wunderbar nach New-Orleans-Dixie-Delta-Blues mit den typischen Bläserklängen. Haut mich vieleicht nicht ganz so um, wie zuletzt die Zusammenarbeit mit Winwood oder die "Sessions for Robert Johnson", aber ich werde morgen wohl noch mal einkaufen gehen :-)
__________________ What’s got three bottles, five eyes, no legs and two wheels?
|
|
08.09.2011 22:57 |
|
|
thomas w
Crises
Dabei seit: 10.12.2006
Beiträge: 1.435
|
|
Danke für den Tipp, Nico - im Jazz-Regal gefunden. Gleich mal auflegen...
__________________ Passion never dies. It grows.
Stay Hungry and Strong
(Paul Millns)
|
|
09.09.2011 20:46 |
|
|
anorak
Administrator
Dabei seit: 09.02.2002
Beiträge: 5.322
|
|
Zitat: |
Mit Eric Clapton versteht sich der Afro-Amerikaner Marsalis besonders gut. Denn der Brite gehört zu jener Generation, die im vergangenen Jahrhundert schwarzen Blues-Musikern wie Chuck Berry und Ray Charles nacheiferte.
Die Rolling Stones spielten eine Platte des Chicagoer Blues-Musikers Howlin' Wolf nach - "Little Red Rooster" wurde ein Hit. Damals entstand aus schwarzem Blues und weißem Country der Rock'n'Roll. Eric Clapton wurde einer seiner Superstars.
Von ihm stammt der Satz: "Rock ist wie eine Batterie. Von Zeit zu Zeit musst du zurück zum Blues und dich neu aufladen." Claptons Erkenntnis gilt auch für Jazzmusiker. Deshalb tut es den hoch gebildeten Jazzern von heute gut, ab und zu mal Blues zu spielen. Vielleicht zusammen mit den Kollegen von der verwandten Zunft.
|
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,786435,00.html
|
|
17.09.2011 12:08 |
|
|
|