omma1986
Boxed
Dabei seit: 03.04.2008
Beiträge: 84
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Nun ist der Mike also in den 80ern angekommen, das ja eigentlich als das Jahrzehnt des Grauens bezeichnet wird. Doch kann er sich trotzdem behaupten?
__________________ THE WATCHER AND THE TOWER
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23.04.2008 16:36 |
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Opan
The Complete
Dabei seit: 07.08.2005
Beiträge: 1.567
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Alle Songs auf der Platten sind für mich einfach Klasse. Dieses Mal gab es statt Konzeptstücke nur einzelne Songs. Doch dass Kompositionen- aus den großen Patchwork gelöst- als eigenstädige Lieder bestehen können beweist " QE2 " nachdrücklich. Phil Collins spiel Schlagzeug und Maggie Reily gab ihre Stimme dazu, sodaß sich erste Anklänge an eine Band zeigten.
"Taurus" ist Oldfield per excellence. " Shebe" fügt mit Vocoder- Gesang eine neue Komponente hinzu. " Wonderful Land" ist für mich heute noch der Übertitel. Der Titel lädt zum Nachdenken ein und verschafft mir immer wieder Gänsehaut.
Eine neue Verspieltheit krönt dieses Album voller Songperlen.
Zum Anbschluß der LP gibt es einen kleines Meisterstück. Es ist wunderschön aber leider viel kurz, so dass die LP plötzlich endet. Schaden.
__________________ " Musik kann vielleicht nicht die Welt retten, aber deine Seele."
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23.07.2008 19:14 |
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Pran
Ommadawn-Guru
Dabei seit: 02.08.2002
Beiträge: 839
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Das erste Album ohne einen ganzseitigen Track. QE2 klingt mir im ganzen jedoch zu kalt, gehört aber kompositorisch noch zu Oldfield´s besseren Alben. 8 Punkte (davon 1 Nostalgiepunkt)
__________________ "Hell war der Mond und die Nacht voll Schatten"
Juliane Werding
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10.05.2009 17:30 |
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Holger L.
Boxed
Dabei seit: 08.01.2004
Beiträge: 90
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Nach kurzem Überlegen habe ich mich für "überirdisch" entschieden: QE2 und FMO sind die beiden 80er-Alben, die mir ohne Wenn und Aber genauso gut gefallen wie die 70er-Sachen.
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30.10.2009 05:11 |
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War das erste Oldfieldalbum, bei dem ich mich grün geärgert habe. Als Fan der ersten Stunde konnte ich mit diesem konzeptionslosen Mischmasch nichts anfanden. Der Sound war mir zu verwaschen, viele Ideen waren ganz nett, aber sie wurden nicht zu Ende geführt, einen roten Faden habe ich ganz vermisst. Die Idee, einen Abba-Song zu covern (und das noch fast ohne kreativen Eigenanteil) fand ich bei einem genialen Komponisten wie Oldfield absurd und völlig unter seinem Niveau. Heut seh ich es nicht viel anders. Allein "Sheba", das für mich damals nur Trallala war, kann ich inzwischen als eigenständiges, ganz nettes Stückchen ganz gut hören. Aber das Album als Ganzes bleibt für mich ein Ausrutscher, der später nur noch durch die langweiligen Popalben "Earth Moving" und "Heaven's Open" unterboten wurde.
Zum Glück kam danach "Five Miles Out", um mich zu versöhnen. Hier machte er aus dem Taurus-Material endlich richtig Musik.
Meine Wertung ist: 1 Punkt!
__________________ Dr. Lothar Jahn - Guderoder Weg 6 - 34369 Hofgeismar
Kultur, Management, Presse und PR
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02.09.2013 16:09 |
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kaktus unregistriert
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Obwohl es mein erstes Oldfield-Album war, kann ich "nur" eine 8 dafür vergeben.
Abstriche gab's für Arrival und Wonderful Land (zu glatt, zu gefällig, diese Stücke hätte er sich vielleicht für MOTR aufheben sollen).
Alles überragend darauf: Taurus 1! Das war absolut überzeugender Oldfield-Sound für mich. Conflict hätte gut als Schlußstück gepasst.
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11.06.2017 22:50 |
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christian_k
Five Miles Out
Dabei seit: 28.11.2005
Beiträge: 812
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Überirdisch, mit der Deluxe-Live CD.
Diese Live-CD höre ich sehr oft. Genialer Sound.
Ich liebe seinen damaligen E-Gitarren-Sound (Gibson SG, Boogie- und
Fender Verstärker) und wie er sie live kombinierte.
Das live Tubular Bells ist eine der stärksten Live-Versionen davon.
Da geht die Post ab.
Auch "Wonderful Land" bleibt eines seiner schönsten Instrumentals.
Der Klang seiner Gibson war nie "süsser".
__________________ Hier mal reinhören:
Timeless Illusions und Teil 2: Timless Illusions 2 und Opus 3
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14.06.2017 16:42 |
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Tarantoga
Administrator
Dabei seit: 23.01.2003
Beiträge: 2.579
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Auf QE2 sind m. E. schon ein paar schöne Oldfield-Tracks enthalten.
"Sheeba" mag ich schon allein wegen des Vocoders.
"Taurus I" ist auf der Live-Aufnahme genial und viel lebendiger als auf dem Studioalbum.
"Mirage" erinnert stark an die alten Zeiten mit Pierre Moerlen und Gong.
Der Rest fällt ein bisschen(!) ab. Und warum er "Arrival" gespielt hat, weiß wohl nur der Meister selbst. Vielleicht als Hommage an und Verbeugung vor Ulvaeus und Andersson? Keine Ahnung.
Insgesamt aber kein schlechtes Album. Finde ich.
__________________ Good afternoon, HAL. How's everything going? - Good afternoon, Mr. Amer. Everything is going extremely well ...
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15.06.2017 14:29 |
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Allein das Titelstück ist schon faszinierend wie die Instrumente im Wechsel spielen. QE2 war mein drittes Album nach Crises und FMO. Kein langes Instrumentalstück, dafür jede Menge kleine. Wonderful Land und Arrival fand und finde ich bis heute sehr gängig und höre es auch sehr gerne.
Das Arrival von ABBA war hatte ich lange Zeit nicht gewusst und hatte es als typisch Oldfield verortet.
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16.06.2017 10:47 |
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Irgendetwas zwischen 7 und 8 ... Es hat mich als Teenager ziemlich beeinflußt.
Ich finde es selbst heute noch sehr leicht und eingängig.
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18.06.2017 17:42 |
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Kniefall
Crises
Dabei seit: 15.02.2016
Beiträge: 1.019
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Zitat: |
Original von Little Joe
Zitat: |
Original von Tarantoga
...warum er "Arrival" gespielt hat, weiß wohl nur der Meister selbst. Vielleicht als Hommage an und Verbeugung vor Ulvaeus und Andersson? Keine Ahnung.
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Absolutes Meisterwerk. Auf diesem Album ist alles enthalten, was einen guten Oldfield ausmacht, finde ich. |
Das finde ich auch. Ein Album, das vor Spiel- und Lebensfreude knallt :-)
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22.06.2017 12:53 |
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XTW
Amarok
Dabei seit: 20.10.2015
Beiträge: 2.290
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"Taurus 1" und das Titelstück ragen eindeutig heraus. Ein Song, der völlig zu Unrecht in den Diskussionen untergeht, ist "Celt". Tolle Gitarre, dazu dieses "perlende" Piano, der dichter werdende African Drum-Teppich: Vielleicht hätte dieses Stück eine gute Single abgegeben. Eine 8+.
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22.06.2017 19:49 |
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10 Punkte. Obwohl ich damit gerungen habe, Punkte abzuziehen. Denn leider ist das Album immer viel zu schnell rum.
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01.07.2017 11:57 |
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