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Zum Ende der Seite springen Orchestral TB nicht stilecht!! 2 Bewertungen - Durchschnitt: 9,502 Bewertungen - Durchschnitt: 9,502 Bewertungen - Durchschnitt: 9,502 Bewertungen - Durchschnitt: 9,502 Bewertungen - Durchschnitt: 9,50  
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michael73
Boxed


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Orchestral TB nicht stilecht!! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hallo Leute,

ich höre gerade ein 1998 TB 3 Promo Interview auf BBC Radio 5,in dem Mike sich negativ über Orchestral TB äussert!
Er meint,er habe die Live Aufführung von OTB in der Royal Albert Hall damals nicht gutgeheissen und daran nicht teilgenommen,weil er seine Komposition nicht klassisch umgesetzt haben wollte und diese Aufführung für misslungen hält!!

Dieses Statement desillusioniert alle Fans dieser Einspielung,da sie sich nicht Mike´s Wohlwollen hatte und von ihm nicht beabsichtigt war!

Also kann man OTB quasi als ehrgeiziges Fan Projekt bezeichnen,dass nicht zu Mike´s offiziellen Veröffentlichungen zählt!

Gruss,Michael
07.08.2006 15:56 michael73 ist offline E-Mail an michael73 senden Beiträge von michael73 suchen Nehmen Sie michael73 in Ihre Freundesliste auf
Altfeld Altfeld ist männlich
Crises


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RE: Orchestral TB nicht stilecht!! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Da würde es mich interessieren, ob er nur diese Live-Aufführung von OTB damals meint oder OTB generell. Denn ich habe mal gelesen, daß er TB im Grunde schon in gewisser Weise "klassisch" angelegt hatte. Er hat sich ja (angeblich) von David Bedford, einem studierten Klassikmusiker, den er über Kevin Ayers kennengelernt hatte, in den Jahren 1971/72 quasi "Tips" geholt, wie man ein längeres Instrumentalstück aufbauen sollte, damit es auch ein vernünftiges Grundgerüst hat. Er selber sagte auch mal, daß er in der Entstehungszeit von TB viel Klassikmusik (z.B. Sibelius, Debussy) angehört hatte, um sich inspirieren zu lassen.

Ich fänd´s schade, wenn er davon nichts mehr wissen wollte. Mir hat OTB schon immer einen Tick besser gefallen als die Originalversion.

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Den Meister in echt gesehen und gehört am 26.10.1984, 22.03.1993, 21.06.1999, 21.07.1999, 07.12.2006.
07.08.2006 17:48 Altfeld ist offline E-Mail an Altfeld senden Beiträge von Altfeld suchen Nehmen Sie Altfeld in Ihre Freundesliste auf
Bene Bene ist männlich
Dr. des Oldfieldtismus


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Naja er scheint seine Meinung oft zu wechseln... schließlich spielte er selbst 1982 in München bei der Orchester Version mit (die wirklich gut war ... wohl besser als in den 70ern... was wohl an Oldfield`s Gitarre lag)

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07.08.2006 18:35 Bene ist offline E-Mail an Bene senden Homepage von Bene Beiträge von Bene suchen Nehmen Sie Bene in Ihre Freundesliste auf
Trajan64 Trajan64 ist männlich
The Hand


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....und beim finale des ersten tracks, klingen die "namensgeber", nämlich die tubular bells, so dermaßen armselig, das ich mir ein schmunzeln nicht mehr verkneifen konnte. SOOOO leise die wie die klingen, versaut es die ganze aufnahme. die verantwortlichen hätte ich am liebsten in den arsch getreten. böse böse böse


gruss,trajan64

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07.08.2006 20:31 Trajan64 ist offline E-Mail an Trajan64 senden Beiträge von Trajan64 suchen Nehmen Sie Trajan64 in Ihre Freundesliste auf
gubby
Green Crystal


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Ich würde es schade finden, wenn Mike OTB nicht gut findet.

Ich liebe Orchesterinstrumentarium und ich persönlich würde es echt geil finden, wenns mehr Stücke dieser art von Mike geben würde.

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Et si omnes scandalizati fuerint in te ego numquam scandalizabor herzbubbern
07.08.2006 22:22 gubby ist offline Beiträge von gubby suchen Nehmen Sie gubby in Ihre Freundesliste auf
markm markm ist männlich
Crises


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Dabei seit: 11.05.2003
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Na ja irgendwie wird Mike dem Release von OTB damals schon zugestimmt haben, ansonsten hätte Virgin keine Rechte gehabt es zu veröffentlichen.
Ich bin auch kein Fan von derartigen Transkriptionen:
Das Orchester ist zwar ein gewaltiger- (Dynamik!!!) aber auch träger Klangkörper. Einen Gitarrengroove wird ein Orchester nie hinbekommen. Genauso irrsinnig ist es z.B. wenn ein Orchesterscore von John Williams zu Starwars mit 10 Gitarren und Keyboards aufgeführt werden sollen. Hat jemand schon eine Mahler-Sinfonie von einem Zupforchester gehört großes Grinsen ???

@trajan: sicher is die Produktion gleich in einem Take von dem gemieteten Royal Symphony Orchestra aufgenommen worden. Da wurde nix geschnitten und groß gemischt...so klangs eben auch im Konzertsaal. Rohrenglocken sind an sich nicht so laut.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von markm: 07.08.2006 22:32.

07.08.2006 22:30 markm ist offline E-Mail an markm senden Beiträge von markm suchen Nehmen Sie markm in Ihre Freundesliste auf
Altfeld Altfeld ist männlich
Crises


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Also, ich finde solche Transskriptionen von z. B. Rockmusik zu Klassik immer sehr interessant - wenn sie gut gemacht ist (wobei das wohl jedermanns Geschmackssache ist). Mir hat OTB immer schon hervorragend gefallen, es ist viel wuchtiger und bei der Orchesterversion hört man doch erst, welche Kraft wirklich in TB drinsteckt. Das hat Bedford doch echt gut hinbekommen, oder?

Aber auch die Orchestral HR gefallen mir, wenn auch diese Bootleg-Live-Aufnahme eine schlechte Klangqualität hat.

Und noch immer sehr empfänglich wäre ich für eine Orchesterversion von Ommadawn! Oder als ganz große Herausforderung vielleicht sogar Amarok...? Augenzwinkern

Wie sich das wohl anhören/anfühlen würde?

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08.08.2006 00:16 Altfeld ist offline E-Mail an Altfeld senden Beiträge von Altfeld suchen Nehmen Sie Altfeld in Ihre Freundesliste auf
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Immerhin hat Oldfield an der Aufnahme zu "The Orchestral Tubular Bells" aktiv mitgewirkt, insofern wird er schon dahinter gestanden haben. Persönlich kann ich damit jedoch nicht so übermäßig viel anfangen. Die Fassung der Klassik-Rock-Nacht hingegen finde ich sehr gelungen.

Neuarrangements von Werken der Rock- und Pop-Musik in klassischem Gewand kann ich in der Regel nur sehr wenig abgewinnen. Da ist mir beispielsweise ein "Mont St. Michel", das gleich so konzipiert ist, deutlich lieber.
10.08.2006 10:56
Tina Tina ist weiblich
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Zitat:
Original von Holger.

Neuarrangements von Werken der Rock- und Pop-Musik in klassischem Gewand kann ich in der Regel nur sehr wenig abgewinnen. Da ist mir beispielsweise ein "Mont St. Michel", das gleich so konzipiert ist, deutlich lieber.


Das geht mir ähnlich. Ent- oder -weder! Es gibt ja jede Menge Aufnahmen von Pop- bzw. Rockmusik im klassischen Sinfonieorchester-Gewand, die allermeisten mag ich überhaupt nicht.
Wenn ich klassische Musik hören will, dann richtig.

Mit "The Orchestral Tubular Bells" konnte ich nie so sehr viel anfangen, natürlich steht sie der Vollständigkeit halber hier rum, ich kann aber nicht sagen, daß ich sie häufig gehört hätte. Außerdem...es mag ja an mir liegen, aber kann es sein, daß da einige üble Verspieler drin sind? Ich kann Euch jetzt nicht genau sagen, wo, aber es gibt da mindestens drei Stellen, an denen mir sämtliche Zahnfüllungen wehtun...

LG, Tina.
10.08.2006 11:23 Tina ist offline Beiträge von Tina suchen Nehmen Sie Tina in Ihre Freundesliste auf
gubby
Green Crystal


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Ich kann mich da nie so richtig entscheiden.

Manche Passagen find ich auf OTB besser und manche auf dem Original.

MontSt. Michael mag ich gern, finde es aber etwas Langweilig.

OTB mit den häufiger wechselnden Stimmungen mag ich lieber.

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10.08.2006 12:58 gubby ist offline Beiträge von gubby suchen Nehmen Sie gubby in Ihre Freundesliste auf
23,07
Hergest Ridge


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Nicht stilecht...das stimme ich voll und ganz zu!

Dass man sich als „Neuer“ in nem Forum nicht besonders beliebt macht, wenn einer der ersten Kommentare den man über die geliebte Musik abgiebt ein negativer ist, das ist mir klar großes Grinsen Aber The Orchestral Tubuluar Bells schreit ja danach!

Die Existenz von OTB ist allein der Tatsache geschuldet, dass TB Anfang/Mitte der 70er erschien. Allein das Cover ist eine schreckliche Verballhornung des Originals:



Es sollte wahnsinnig seriös und gediegen aussehen und wird genau dadurch zur Parodie. Loriot someone? großes Grinsen Genau wie die Musik. Natürlich höre ich die OTB ab und zu, gerade gestern im Auto...deshalb komme ich ja heute nur dazu, mich darüber auszulassen... Viele haben hier geschrieben, dass ihnen die OTB sehr gut und teilweise sogar besser gefällt als das Original. Kann ich leider nicht so ganz nachvollziehen:

Mitte der 70er hielt man progressive Musik für die Klassik der Zukunft (zumindest hat Keith Emerson, denke ich, so etwas mal verlauten lassen) und anders als heute war man sich nicht so sicher wohin die Pop/Rock/Blues-Musik treiben würde. Der Schritt ein komplexes Werk wie TB in ein Klassik-Arrangement zu verpassen ist da ja gar nicht weit hergeholt. Doch jeder weiß wie klassisch ausgebildete Musiker ticken: Ich wette, dass die Jungs und Mädels die OTB eingespielt haben dies mit keiner allzu großen Hingabe getan haben...

Aber zur Musik: hört man z.B. den Höhepunkt des ersten Teils bei Minute 9:50 muss man lächeln. Es will nicht passen. Das Thema bei 14:35 wirkt auch nicht gerade überzeugend und der Übergang bei 15:05 ist misslungen. Was der Bläser bei 23:10 spielt? Aber schön war’s nicht.

Für mich in TOTB ein Zugeständnis an den Zeitgeist und keinem ist damit wirklich gedient. Äh, außer den Leuten natürlich, die es gerne hören!

Sorry, aber ich habe halt manchmal eine kleine Klassik-Apathie. Obwohl ich Klassik eigentlich doch liebe.

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09.10.2006 12:43 23,07 ist offline E-Mail an 23,07 senden Homepage von 23,07 Beiträge von 23,07 suchen Nehmen Sie 23,07 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie 23,07 in Ihre Kontaktliste ein
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Crises


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Als bekennender OTB-Liebhaber kann ich das so natürlich nicht stehenlassen... großes Grinsen

Ich bin ja durch OTB zum richtigen Mike-Fan geworden, und nicht wie so viele durch Moonlight Shadow oder Shadow on the wall... Augenzwinkern

Ich finde, daß David Bedford als Arrangeur und Dirigent seine Aufgabe sehr gut gelöst hat. Insbesondere wird an einigen Passagen sehr deutlich, daß in Mikes Original-TB durchaus klassische Substanz vorhanden ist! Und das war ja ursprünglich sogar Mikes Intention: Eine Art Rock-Suite zu komponieren, die klassisch aufgebaut sein sollte. So jedenfalls hat es er selber einmal beschrieben. Und Bedford animierte ihn dazu und empfahl ihm einige klassische Werke (u.a. von Sibelius, Strawinsky, Debussy). Da lag es doch nahe, das Original auch mal klassisch aufgenommen zu versuchen.

Klar, auch ich gebe zu, nicht alles ist perfekt, es gibt auch Stellen, die mir nicht so gefallen, aber alles in allem finde ich das Experiment als gelungen!

Und besonders folgende Stellen seien nochmal allen Zweiflern ans Herz gelegt: Zum Beispiel von 8:16 - 9:30, ganz klassischer Aufbau. Oder von 10:38 - 11:53, das Höhepunktsthema in Moll, sehr gut gelungen. Und 15:40 - 16:30 hat hier mehr Schwung als im Original.

Und besonders gut gefällt mir der liebliche Anfang von Part 2, ab Minute 1:16 bis 5:15 vor allem! Verträumter geht´s doch gar nicht! Das ist Mike Oldfield pur!

Aber auch der martialische Teil ab 8:55 bis 11:30, mit voller Wucht geht´s zur Höhle vom Caveman!

Übrigens, wenn das Cover eine Parodie sein soll, dann war es das Original-Cover aber auch schon, denn warum sollte eine Röhrenglocke so verbogen dargestellt werden, wenn nicht parodierend gemeint?

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Altfeld: 10.10.2006 23:28.

10.10.2006 23:22 Altfeld ist offline E-Mail an Altfeld senden Beiträge von Altfeld suchen Nehmen Sie Altfeld in Ihre Freundesliste auf
23,07
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Das Originalcover ist toll. Ich spielte auf den schwarzen Rand und die Schrift an... verwirrt

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11.10.2006 10:08 23,07 ist offline E-Mail an 23,07 senden Homepage von 23,07 Beiträge von 23,07 suchen Nehmen Sie 23,07 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie 23,07 in Ihre Kontaktliste ein
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Nur so am Rande großes Grinsen
OTB lief die tage bei uns zum Kaffee. Ich wollte es mal wieder hören nachdem ich den "Stilecht"-Thread hier gelesen hatte...der Kommenatr der nach ca. 15 Minuten kam: Was ist das denn? Das klingt wie Krieg!"

traurig traurig traurig

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13.10.2006 19:12 23,07 ist offline E-Mail an 23,07 senden Homepage von 23,07 Beiträge von 23,07 suchen Nehmen Sie 23,07 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie 23,07 in Ihre Kontaktliste ein
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Zitat:
Original von 23,07
Nur so am Rande großes Grinsen
OTB lief die tage bei uns zum Kaffee. Ich wollte es mal wieder hören nachdem ich den "Stilecht"-Thread hier gelesen hatte...der Kommenatr der nach ca. 15 Minuten kam: Was ist das denn? Das klingt wie Krieg!"

traurig traurig traurig


oder Grieg ??

Also das tolle an TOTB ist doch Part II. Der erste Teil ist gagge. Lieber dann TB2003.

Aber Part II geht ganz bös in die Seele. Und der Übergang von die Assymkopen (meine Güte, wie schreibt man die ??) in die Symkopen in der Mitte des Stückes sind doch absolut geil.

Naja, muß jeder selber wissen. Für mich hat Part II genau die passende Progressivität wie Part I in TB2003.

Aber das Album ist ja schon saualt. Inzwischen könnte man es bestimmt noch verbessern. Warum nicht ?

Schöne Grüße
Droegi
09.02.2007 00:09 Droegi ist offline E-Mail an Droegi senden Beiträge von Droegi suchen Nehmen Sie Droegi in Ihre Freundesliste auf
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Ich habe die Rock und Klassiknacht TB Version als 15 Jähriger heimlich auf B3 in der Zone erleben dürfen( mit vorher selbstgebauter Antenne etc.). Mir hat vor allem die etwas andere Caveman interpreteion der Gitarre gefallen (mit der habe ich wochenlang meine Umgebung im Selbstversuch terorisiert, habe es soeben probiert und siehe da ich kann sie heute noch aus dem Kopf spielen). Leider hatte ich nie einen Mitschnitt. Existiert so etwas? Wenn ja wäre es großartig, weil ich finde, das hier der Mike in seiner Blütezeit stand.
09.02.2007 11:39 Zwän ist offline E-Mail an Zwän senden Homepage von Zwän Beiträge von Zwän suchen Nehmen Sie Zwän in Ihre Freundesliste auf
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ja, diese caveman variation mit der klampfe geht mir auch jedesmal runter wie öl. ich hatte sogar gehofft, das er sie auch auf TB 2003 spielt, weils einfach genial ist. na ja, vielleicht dann auf TB 2023......

ps. einen audiomitschnitt davon habe ich leider auch nicht....

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Juliane Werding
09.02.2007 16:24 Pran ist offline Beiträge von Pran suchen Nehmen Sie Pran in Ihre Freundesliste auf
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RPO - with Bells on Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

As it already appeared that everyother person in Great Britain possesses a copy of this much-venerated work, I doubt if it´s necessary to explain the mechanics of "Tubular Bells"s´ unfurling dramatic qualities; in which case you may be pondering the artistic justification of repeating so exactly a musical experience that has already proven its commercial viability.

Apart from one section removed at Oldfield´s insistence, David Beford has orchestrated the work without fundamentally altering the notation. Where the real change occurs, however, is in sheer textural interpretation.

What, in retrospect, was the brainchild of a highly-gifted technical musician able to overdub a multitude of parts to produce a whole, becomes a composition that can be presented in total. By using the RPO to reproduce each different sound, Bedford manages to convey natural possibilities in a fluid evolution rather than a conglomeration of effects; as a finishe dwork it makes more complete sense.

The listening intention of "Tubular Bells" is whatever you choose to make it, so I won´t presume to inflict all my associations upon the various atmospheric passages. What makes it valid is this indefinable ability for evocation; film music without the film, aural wallpaper, high class muzak, call it what you like but you can´t ignore it.

Not that "Tubular Bells" is the symphonic masterpiece some claim it to be, surviving on melodic invention rahter than thematic complexity. Inevitably with a work of this length, occasional sections are less attractive than others. I particularly dislike the brief lapse into big-band swing that precedes a segment of pure "West Side Story" - George Chakiris rides again. Moments like these verge dangerously near to popcorn cliche, but Oldfield keeps a tight rein on the fantasy so that just when the pleasantries get too overt he brings the content around to a more sober formality.

On this version Bedford develops the orchestral ideas with a vengeance. The percussionist has a field day on the many rapid toccatas, and comparisons with Ravel´s penchant for dictating the climatic pulse occur at times, particularly with the violins and flutes playing as a counterpart to a swelling bass cauldon.

More than ever I find the "Big Country"/Grand Canyon parts the most spectacular - Mike Oldfield meets Aaron Copeland - so that in many ways I prefer Side Two with its sonorous march evolving into a cinemascopic, sepia-tinted montage.

Later there´s Oldfield modest classical doodling upstaged by his own tremendous electric guitar solo with its riveting harmonics. Of course the album closes with the traditional rendition of the sailor´s hornpipe taken at an undignified lick.

This re-working, while ostensibily the same as the original, is, in fact, it´s final logical extension. Bedford´s orchestration extrapolates many of the merits which Oldfield couldn´t produce alone, which is why admirers of "Tubular Bells" Mark One may well appreciate this even more.

Max Bell, New Musical Express, 11.01.1975



cool

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09.02.2007 23:23 manintherain ist offline E-Mail an manintherain senden Beiträge von manintherain suchen Nehmen Sie manintherain in Ihre Freundesliste auf
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