Kraulchen
Exposed
Dabei seit: 16.02.2002
Beiträge: 210
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Der Pferde-Song :roll
Alle mal melden, die auch denken, daß Mike hier ein wenig aus dem Takt kam.
Mag mein eigenes Rhythmus Gefühl sein oder, daß ich mit seiner Improvisation nicht ganz klar komme, aber bei 1:46 Minute ist es schon schwer im Takt zu wippen, und bei 2:08 ist es noch schwerer.
Ihr Musiker, ist es mein Ohr?
__________________ Trenne nie Müll - denn er hat nur eine Silbe!
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07.10.2005 21:44 |
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Altfeld
Crises
Dabei seit: 24.06.2003
Beiträge: 1.154
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Also, ich glaube, daß das Absicht ist. Ab und zu die Betonung mal ein wenig aus dem Takt legen, soll Abwechslung bringen und die Spannung erhalten. Aber bitte verbessert mich, wenn ich mich irre.
__________________ Den Meister in echt gesehen und gehört am 26.10.1984, 22.03.1993, 21.06.1999, 21.07.1999, 07.12.2006.
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09.10.2005 00:09 |
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Gelöscht unregistriert
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Zitat: |
Original von Kraulchen
Alle mal melden, die auch denken, daß Mike hier ein wenig aus dem Takt kam.
Mag mein eigenes Rhythmus Gefühl sein oder, daß ich mit seiner Improvisation nicht ganz klar komme, aber bei 1:46 Minute ist es schon schwer im Takt zu wippen, und bei 2:08 ist es noch schwerer.
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Das ist mir nicht nur hier, sondern auch bei anderen Piano-dominierten Stücken schon des öfteren aufgefallen. Ganz extrem finde ich es bei "Broad Sunlit Uplands".
Oldfield behauptete ja selber häufiger von sich, er sei ein ziemlich miserabler Pianist, spiele aber dafür mit sehr viel Gefühl.
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09.10.2005 11:21 |
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Mondspur unregistriert
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mondspur: 12.05.2008 11:54.
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09.10.2005 14:03 |
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Gelöscht unregistriert
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Ich habe mal eine Passage aus einem Artikel von 1992 aus Audioplus zu diesem Thema herausgekramt:
Zitat: |
Wie schon bei Teil I drängte es Oldfield, den größten Part der Instrumentierung selbst zu spielen. Deshalb geriet er mit seinem Produzenten in die Wolle: "Ich spiele nur sehr unpräzise Piano, sehr naiv, aber mit einer großen Portion Gefühl. Bei Trevor muß immer alles völlig akkurat und präzise klingen. Deshalb heuerte er diesen exzellenten Pianisten an, der die entsprechende Passage ganz perfekt herunterspielte. Wir fanden es alle schrecklich und einigten uns darauf, die Perfektion des Computers mit menschlichen Unwägbarkeiten zu verbinden. Das erst macht die Musik sinnlich, positiv." |
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09.10.2005 16:15 |
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