Mythos 
Lost in music
Dabei seit: 12.09.2004
Beiträge: 437
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Original von Tina
[...] Wer die Manipulationskraft der Medien bejammert, ist nur zu faul zum selberdenken. SO. |
Von selbst denken kann wer will, doch von selbst wissen tut niemand. Ich bejammer keineswegs die Manipulationskraft der Medien. Ich möchte auch nicht kritisieren, das wir zum Opfer einer höheren Informationsgewalt werden. Wer Klatschpressen mag, kann sie lesen. Und wer sich darüber aufregen mag, soll das tun.
Doch wir reden hier von Fakten, die die Menschheit etwas angehen. Wir sprechen von Informationen, die keinesfalls zum Zwecke der Geldgier verfälscht werden sollten. Wir diskutieren über Leben, die aufgrund der Medien leiden und an den Rande des Wahnsinns getrieben werden. Sicherlich kann man deiner Behauptung Folge leisten und meinen, das sei schon immer so gewesen. Andererseits kann man auch sagen: es sind schon immer Mensch gestorben, warum also dieser Thread? der kleine Mann hat auf die Politik sowieso keinen Einfluss, warum also daran beteiligen? die Welt geht so schon seinen Gang, weshalb noch Einfluss nehmen?
Ich störe mich nicht an den Medien. Ich lese regelmäßig Nachrichten, rede gelegentlich darüber und schaue mir an, was auf dieser Welt so passiert. Und trotzdem sage ich aus, dass die Medien uns beeinflussen; möglicherweise sogar gekauft werden; dass die Medien mitunter dazu fähig sind, ihrer eigenen Verkaufszahlen zuliebe, Menschen zu ruinieren, Angst zu verbreiten, Hetze zu treiben. Und kann man sich dem wirklich entziehen? In vielen Berufsgruppen ist es unmöglich, keine Nachrichten zu verfolgen. Man muss über die Geschehnisse der Welt Bescheid wissen. Wie soll man nun Objektivität wahren, wenn man die Schlagzeilen nicht reflektieren kann, wenn man zu guter Letzt nicht einmal weiß, was wahr oder falsch ist; worin Gefahr lauert und wo wiederum nur etwas aufgebauscht wird?
Ich könnte über Michael Jackson keine klare Aussage geben. Hat man ihn gemocht und liebte man seine Musik, hält man ihn für ein Opfer und denkt ihn gut. Hat man was gegen ihn, glaubt man wiederum den vielen Informationen, die zu den kleinen Menschen flossen. Doch was ist wahr? Was ist falsch? Woher sollen wir noch verlässliche Informationen kriegen. Ich habe ihn nicht gekannt. Und trotzdem habe ich tausend, mitunter widersprüchliche, Lebensdetails erfahren. Doch was am Ende der Realität entspricht, weiß wahrscheinlich nur er selbst.
Die Dorfpresse von Kleinhausen interessiert mich nicht. Aber Geschehniss von weltweiter Wichtigkeit sollte verlässliche Quellen haben. Und diese gibt es nicht. Zumindest könnte ich diese nicht einmal mehr erkennen.
Nun denn.
Trotzdem, dein Beitrag war köstlich. Ich habe mich sehr amüsiert. 
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"Niemand hat die Absicht einen Überwachungsstaat zu errichten."
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06.07.2009 09:56 |
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Tanzbär
Amarok
Dabei seit: 29.07.2008
Beiträge: 2.172
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Original von dole
Bei mir waren's die Aliens - spätestens seit ,Men in Black' bin ich der Überzeugung, er wurde nicht entführt, er war selbst eines! |
Er hatte kein silbernen Helm 
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Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder.
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06.07.2009 11:35 |
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dole
Quantenkryptograph in der Ausbildung
Dabei seit: 04.12.2003
Beiträge: 704
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Der ist dafür NICHT Voraussetzung - ich hab damals nachgefragt!
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Ticketamm tärrre ticketamm trrreiben Gitarrren uns vorrran!
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06.07.2009 11:43 |
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Zwän
Five Miles Out
Dabei seit: 12.05.2006
Beiträge: 946
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Was ist nun mit Beyonce's Möpsen. Ich bin irritiert!
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06.07.2009 13:57 |
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typewriter
Crises
Dabei seit: 29.08.2003
Beiträge: 1.112
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| muß ich doch noch eben was sagen...fein, das stimmt natürlich, das ist aber nichts neues. Hat es schon immer gegeben. Vox populi, vox Rindvieh etc...was heute die Medien sind, war früher die Kirche, was heute UnterschichtenTV, war früher der ungebildete Landpfarrer. Das Prinzip aber dasselbe: einer kritiklosen Masse werden Wahrheiten mitgeteilt, die jeglicher Grundlage entbehren. Die Erde ist eine Scheibe, vom Lesen wird man blind, Michael Jackson wurde von Aliens entführt, Beyonce's Möpse sind echt. Und man muß wahrlich kein Intellektueller sein, um hiermit halbwegs kritisch umzugehen. Wer die Manipulationskraft der Medien bejammert, ist nur zu faul zum selberdenken. SO. UND. Einen hab ich noch... großes Grinsen - was wollt ihr denn bitte dagegen machen? Der Umkehrschluß heißt doch dann wohl Zensur? Hm? |
Wollte nur mal eben Beifall klatschen für diesen Beitrag ! 
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06.07.2009 14:09 |
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Tina
Two dark eyes :-)
Dabei seit: 26.09.2005
Beiträge: 2.051
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@Zwän: ich habe jetzt keine Lust zu youtuben, aber guck dir mal alte Destiny's-Child-Videos an und dagegen neue Aufnahmen von Beyoncé alleine...nimm' es als wissenschaftlichen Auftrag. Dann bist du ziemlich schnell schlauer. Außerdem stand es vor Jahren schon mit Fotos in der Bravo. Amen. 
Um mal von den Medien und Möpsen wegzukommen...einen wirklich guten Artikel über Michael Jackson ("Der Mann, der niemals lebte") gab es letzte Woche im SPIEGEL. Nachdenklich, respektvoll und ausgezeichnet geschrieben. Den habe ich tatsächlich gelesen; und der hat sogar mich ein bißchen gerührt. Kann ich nur empfehlen!
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06.07.2009 22:33 |
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Tanzbär
Amarok
Dabei seit: 29.07.2008
Beiträge: 2.172
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Wenn Ihr die Trauerfeier sehen wollt dann wählt BBC.
Die Reporter bei N-TV sind wirklich unter aller Kanone.
So jetzt auf das Sofa, Taschentücher bereit halten.
Es wurden schon Briefe von Dianna Ross und Nelson Mandela vorgelesen..... mal sehen, was noch kommt. Sehr bewegend.
Auf jeden Fall finde ich es gut, dass MJ doch mit einem Konvoi durch LA gefahren wurde.
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Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder.
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07.07.2009 19:30 |
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Tanzbär
Amarok
Dabei seit: 29.07.2008
Beiträge: 2.172
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Die bewegenste Rede hat Brooke Shields gehalten..... ich gebe zu, dass ich gerade ziemlich fertig bin und nur da sitze und Taschentücher en Masse verbrauche. 
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Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder.
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07.07.2009 20:55 |
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anorak
Administrator
Dabei seit: 09.02.2002
Beiträge: 5.322
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mich hats nun auch erwischt, nachdem seine tochter am mikrofon war...
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07.07.2009 21:47 |
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Trajan64
The Hand
Dabei seit: 12.02.2002
Beiträge: 1.801
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...Dito......Ich habe mir alles angeschaut und hat mich fast umgehauen.
Gruss,Trajan64
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"Seid neugierig, und wie schwer auch immer das Leben scheinen mag, so gibt es doch immer etwas, das ihr tun und worin ihr erfolgreich sein könnt. Es kommt darauf an, nicht aufzugeben."
-Stephen Hawking-
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07.07.2009 21:58 |
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boxed 1979
Incantation
Dabei seit: 22.07.2008
Beiträge: 130
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Was mich an dieser ganzen Sache dermaßen aufregt, ist dass auf einmal jeder so unglücklich ist über Jacksons Tod. Auf einmal sieht jeder nur den guten, tollen Mensch und Musiker.
Wo waren denn bitte alle diese Menschen als er seine schlimmsten Zeiten durchgemacht hat. Hat sich da jemand hingestellt und ist für ihn eingetreten? Da war er doch nur der komische Freak, auf dem Musikmarkt kaum noch gefragt und angebliche Kinderschänder (was ich persönlich für dummes Geschwätz halte und schon immer gehalten habe.)
Seine letzten Jahre wären für ihn glücklicher gewesen, hätte er diese Sympathie zu Lebzeiten erfahren!!
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08.07.2009 08:40 |
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Tanzbär
Amarok
Dabei seit: 29.07.2008
Beiträge: 2.172
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Erst mit dem Tod merkt man, was man verliert.
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Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder.
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08.07.2009 10:18 |
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markm
Crises
Dabei seit: 11.05.2003
Beiträge: 1.086
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08.07.2009 11:52 |
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beeceeell
Exposed
Dabei seit: 27.04.2005
Beiträge: 241
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Na, da können sich ja Mark Medlock, Daniel Schuhmacher und Konsorten glücklich schätzen, dass sie nie einen vergleichbaren Status erreichen werden und nicht so ner Prozedur wie gestern ausgesetzt werden
Das auf den meisten Trauerfeiern der Verblichene immer in höchsten Tönen gelobt wird, ist ja nun keine Seltenheit. Aber das gestern war zu weilen nur noch peinlich! Dass sich der Konzertveranstalter, der durch die Planung der geballten 50 Konzerte erst Riesendruck auf MJ aufgebaut hat, sich da hinstellt und seine Lobhymnen losfeuerte, fand ich ne absolute Frechheit.
Marcel Avram hat schon recht mit seiner Aussage "Michael hätte das nicht gewollt". Kann man einen Menschen nicht in Würde dem Tod überlassen. Der Sarg gehört m.M. nach nicht vor ne Bühne platziert.
Man kennt ja aus New Orleans die Freudensprozessionen, wenn jemand gestorben ist, aber das Ereignis gestern war für mich nur ärgerlich.
Hier ging deutlich Öffentlichkeitswahn vor Pietät und persönlicher Trauer.
Hauptsache die Geldmaschine für den Jackson-Clan kommt jetzt endlich mal ins Rollen... 
Gruß
Björn
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Reichenstein 2165 - Musik zum Träumen, Entspannen oder einfach nur Anhören...
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08.07.2009 12:13 |
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blinky
Head Over Heels
Dabei seit: 20.03.2009
Beiträge: 1.172
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Irgendwie war die ganze Veranstaltung zwar einerseits ergreifend, andererseits aber auch befremdlich. Warum etwa dieser kleine Junge da zum Schluss noch singen musste, erschließt sich nicht recht, es sei denn man spekuliert auf steigende Plattenverkäufe. Auch das Gehabe der uniformierten Brüder erinnerte etwas ans Syndikat. Heiter - wenn auch mäßig - wurde es dann noch einmal zum Schluss, als ein fetter Hinweis auf das Copyright irgendeiner Firma eingeblendet wurde. Es steht wohl zu erwarten, dass die Trauerveranstaltung demnächst als DVD veröffentlicht wird. Vielleicht im Zusammenhang mit einem zusammengestückelten virtuellen Konzert aus den angeblich 100 Stunden Filmaufnahmen der Proben zu den Londoner Konzerten.
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What’s got three bottles, five eyes, no legs and two wheels?
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08.07.2009 12:45 |
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Tanzbär
Amarok
Dabei seit: 29.07.2008
Beiträge: 2.172
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Egal was hier geschrieben wird, egal was für Links gesetzt werden (die überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben!) ich fand die Trauerfeier ergreifend, würdevoll und angemessen. Und mir kann man MJ nicht madig machen.
Und die nachfolgenden Produkte braucht man ja auch nicht zu kaufen. Die Trauerfeier auf DVD..... muß auch für mich nicht sein.
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Am Ende des Regenbogens sehen wir uns wieder.
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08.07.2009 13:33 |
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blinky
Head Over Heels
Dabei seit: 20.03.2009
Beiträge: 1.172
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| Zitat: |
Original von GruftiHH
Egal was hier geschrieben wird, [...] ich fand die Trauerfeier ergreifend, würdevoll und angemessen. Und mir kann man MJ nicht madig machen.
Und die nachfolgenden Produkte braucht man ja auch nicht zu kaufen. Die Trauerfeier auf DVD..... muß auch für mich nicht sein. |
Mir geht es keinesfalls darum, jemanden Michael Jackson madig zu machen (die Wortwahl ist in Bezug auf den Verstorbenen übrigens durchaus heiter). Ich selbst mochte und mag seine Musik, seine Person steht nicht in der Kritik. Es geht vielmehr um die Art und Weise wie mit ihr umgegangen wird. Diese Trauerveranstaltung dient im Rahmen eines Ganzen m.E. vornehmlich dazu, dem kommenden postmortalen Vermarktungsfeldzug einen maximalen kommerziellen Erfolg zu ebnen. Da wird jemand in einem vordergründig schwer angreifbaren Rahmen unter höchster Medienpräsens heilig gesprochen. Dass etwa eine Liz Taylor, die auch in Jacksons dunkelsten Stunden öffentlich zu ihm gehalten hat, nicht an der Veranstaltung teilgenommen hat, spricht schon für sich.
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What’s got three bottles, five eyes, no legs and two wheels?
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08.07.2009 14:28 |
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