Bex
TaurusTrilogy
 

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Autobiografie
Changeling
__________________ Can you hear me? Mike Oldfield, Taurus II 18:58
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28.11.2020 19:42 |
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Bex
TaurusTrilogy
 

Dabei seit: 10.04.2005
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Zitat: |
Original von ralle
Es gab auch noch "Mike Oldfield - A life dedicaeted to music" von Chris Dewey. |
Ja, das wäre wie die Alben einen eigenen Eintrag wert, aber ich habe es nicht.
__________________ Can you hear me? Mike Oldfield, Taurus II 18:58
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28.11.2020 23:03 |
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ralle
Amarok
 

Dabei seit: 26.01.2005
Beiträge: 3.374
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Ich habe es. Ich gucke gleich mal, ob ich das hinbekomme.
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29.11.2020 08:54 |
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Der Thread (Danke @Bex) war der Anlaß, das Buch endlich zu kaufen, nachdem ich zu Anfangs die Hoffnung hatte, dass das Buch auch auf deutsch erscheint. Aber dazu fehlt die Abnehmerzahl
Was ich sehr schade finde, ist, dass die 80er, gerade die Schaffenszeit von QE2 bis Discovery viel zu kurz kommt. Ich kann mir diese Zeit sehr streßvoll vorstellen. Von einer Platte zur Tour zur nächten Platte ... Wie er da Zeit hatte, die Alben zu produzieren, vor allem, wenn er für Moonlight Shadow 3 Monate gebraucht hat, ist mir ein Rätsel. Da hätte ich mir tatsächlich mehr Input gewünscht. Am Ende hatte ich den Eindruck, dass das Buch noch irgendwie abgeschlossen werden muss.
Dennoch und insgesamt fand ich es sehr interessant, den jungen Oldfield kennenzulernen. Als Vater fand ich es sehr erstaunlich zu lesen, dass Oldfield schon mit 12 in Pubs auftrat und Musik spielte. Wenn ich mir die heutigen 12 jährigen anschaue, dann ist das für mich unvorstellbar. Und ich weiß nicht, ob man das was mit den Mitte der 60ern zu tun hat. Ob das normal war!? Ich denke eher nicht. Am Ende muss man sagen, dass er Glück hatte, nicht auf die schiefe Bahn zu geraten und er an die Musik geglaubt hatte. An seine Musik und die richtigen Leute zur richtigen Zeit traf, wie er es im Buch geäußert hatte.
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03.01.2021 12:53 |
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Zitat: |
Original von Schwingengleiter
Dennoch und insgesamt fand ich es sehr interessant, den jungen Oldfield kennenzulernen. Als Vater fand ich es sehr erstaunlich zu lesen, dass Oldfield schon mit 12 in Pubs auftrat und Musik spielte. Wenn ich mir die heutigen 12 jährigen anschaue, dann ist das für mich unvorstellbar. Und ich weiß nicht, ob man das was mit den Mitte der 60ern zu tun hat. Ob das normal war!? Ich denke eher nicht. Am Ende muss man sagen, dass er Glück hatte, nicht auf die schiefe Bahn zu geraten und er an die Musik geglaubt hatte. An seine Musik und die richtigen Leute zur richtigen Zeit traf, wie er es im Buch geäußert hatte. |
Ich denke mal, daß es da auch eine etwas andere Musikkultur gibt. So etwas sehe ich hierzulande nur, wenn im bayerischen BR3 oder so eine Sendung musizierende Familienmitglieder zeigt. Da wird viel mehr zusammen musiziert als z.B. im Rheinland, wahrscheinlich - so vermute ich - auch deswegen, weil die Familienbindung im ländlichen raum auch viel größer ist.
Man schaue sich doch einmal nur die Gruppen nan, die es aus irischer "Familienmusik-Tradition" heraus geschafft haben : Die Kellys, die Corrs, die Clannads ...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Alrik Fassbauer: 06.01.2021 10:30.
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06.01.2021 10:30 |
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