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Geschrieben von jangeler am 06.11.2002 um 22:28:

  QE2

„On this track and elsewhere, Mike Oldfield plays 26 different instruments.” Dieser Satz befindet sich im Booklet des Albums QE2. Grund genug, um sich dieses Album mal ein bißchen näher unter die Lupe zu nehmen...

Taurus 1

Der Track beginnt mit einem schönen Gitarren-Teil und es dauert gerade mal ca. 70 Sekunden, bis ich gleich so richtig mitgerissen werde. Ein harter Teil, bei dem mir beispielsweise der Moment bei dem diese Gitarre dazukommt (1’55) sehr gut gefällt. Man hört dann auch noch sehr laute Gitarrensounds, die diesem Teil die nötige Härte geben.

Bei 3:35 kommt eine meiner absoluten Lieblingsmelodien von allen Stücken, die Mike jemals veröffentlich hat. Ich kann mich noch erinnern, als ich den Teil beim ersten Mal anhören kitschig gefunden habe. Vielleicht finde ich den Teil noch immer ein bißchen kitschig, und ich denke, er gefällt mir gerade deshalb so.

Bei 5’27 kommt ein ruhiger, eigenartiger Teil, der wohl als Verbindungsstück zu diesem dient:

5’56: Nette Drums (wie so oft bei diesem Album) setzen ein und man merkt, wie der teil immer mehr aufbaut und lauter wird.

Bei 8’15 kommt ein schöner Teil, wo für ein paar Sekunden eine laute, dominante Gitarre einer schönen Melodie gegenüber steht (meiner Meinung nach ein gutes Wechselspiel). Dann wird der Track immer lauter und man merkt, dass das Finale bevorsteht. Doch leider fadet der Track ab ca. 9’50 aus, was IMO nicht gelungen ist. Ein "explosionsartiges", abruptes Ende wäre IMO hier besser gewesen...

Sheba

Der Track beginnt wieder mit einem netten Sound, der mir persönlich sehr gut gefällt. Nach ca. einer Minute wird er immer lauter und es kommt bei 1’30 ein erster „power-teil“, der jedoch nach einigen Sekunden wieder etwas abgeschwächt wird. Ähnliches wiederholt sich ca. nach einer Minute darauf, was mir persönlich nicht so gut gefällt. Da hätte noch ein etwas anders gestalteter Teil folgen können. Dieser Track hat IMO übrigens live mehr Power und Rhythmus.

Conflict

Hmmm, ein bißchen ein komisches Lied. Diese Melodie, die nach einigen Sekunden einsetzt, ist irgendwie zu hart und unmelodiös.

1:08: Jetzt setzt also doch noch eine gute Melodie ein(die von Bach, wo es auch diesen Handy-Klingelton gibt), gefolgt von meinem Lieblingsteil dieses Tracks. Gemeint ist dieser Gitarren-Teil, der IMO sehr gut zum „Bach-Teil“ passt. Bei ca. 2’00 merkt man, dass der Höhepunkt des Tracks bevorsteht, der bei dem sehr lauten Teil ca. 35 Sekunden darauf erreicht wird.

Arrival

Ich liebe dieses Lied und habe auch kein Problem damit, dass es „nur“ ein Cover ist. Nach dem lauten Finale von „Conflict“ ist diese Gitarre am Beginn des Tracks sehr schön anzuhören. Mir gefallen auch diese Stimmen, die nach ca. einer Minute kommen, sehr gut. Besonders gelungen finde ich die leise, aber „schreiende“ Gitarre im Hintergrund der Vocals ab ca. 1’45. Leider ist die letzte halbe Minute nicht sehr abwechslungsreich und daher ein bißchen langweilig.

Wonderful land

Wieder ein Cover. Der Track hat eine Wahnsinns-Gitarre am Beginn, die Melodie finde ich traumhaft. Nach ca. 1:20 wird die Wahnsinns Gitarre von einer etwas ruhigeren abgelöst, die aber auch noch Stärke in sich hat.

1’44: Die Drums setzen ein und bei 2’06 kommt eine akustische Gitarre ins Spiel, deren Sound ein Bestandteil dieses traumhaften QE2-Sounds ist. Ein richtiges Finale kann ich bei dem Track nicht finden, dennoch wurde das Ende IMO gut gemacht.

Mirage

Hmmm, ein Track, der hier irgendwie nicht reinpasst. Mir gefällt der Track live auch um einiges besser. Der Track beginnt lahm und mir fehlt hier die Power, die erst verspätet nach ca. 2 ½ Minuten kommt. Was ich bei dem Track auch ein bißchen vermisse, sind schöne Melodien. Vielleicht sind die letzten Minuten dieses Tracks gemeinsam mit einem Teil von „Conflict“ der „harte Kern“ dieses Albums. Der laute Teil geht schnell zu Ende, was zum näxten Track nicht wirklich dazupasst.

QE2

Schön, einfach nur schön, ist der Beginn dieses Tracks. Wäre dieses „Mirage“ vorhin nicht gewesen, hätten wir einen sehr guten Übergang von „Wonderful land“ zu diesem Track gehabt.

Der Track baut gelungen auf und dieser schöne, sanfte Anfang geht immer mehr verloren. Was aber nicht stört, weil man schon gespannt auf den lauten Teil (der bei 2:40 beginnt) wartet. Dort findet sich mehrmals ein gelungenes Wechselspiel eines Teiles mit harten Drums und eines leiseren Teiles mit einer Gitarre.

Nachdem es für ca. 30 Sekunden leiser wird, kommt bei 4’00 ein etwas lauterer teil, mit einer netten Gitarre.

Bei 4’40 kommt so ein netter aber eher lahmer Zwischenteil, der bei 5’14 langsam zum „Finale“ übergeht. Der Teil baut immer mehr auf, wo aber bei 6’00 plötzlich für ca. 10 Sekunden ein „Abschwäch-Teil“ eingeschoben wird. Dann geht es wieder ähnlich weiter, wie vorher. Ich finde den „Abschwäch-Teil“ irgendwie interessant, aber es ist schade, dass der Teil danach dem vorherigen Teil ziemlich ähnlich ist...

Nach ca. 7’20 ist dann das Finale zu hören, das als IMO solches zu leise ist. Mir gefällt es bei dem Track auch nicht besonders, dass das Ende ausgefadet wird.

Celt

Diese Drums sind genial. „Celt“ ist einer meiner Lieblings-Short-Tracks von Mike. Alle Melodien bei dem Track sind spitze und die Gitarre, die nach dem ruhigen Teil bei 1’08 kommt, kann sich auch "hören" lassen. Ab 2’39 ist diese Gitarre auch bei den Vocals unterlegt, was wohl das Finale des Tracks ist. Hier stört mich übrigens das ausfadende Ende auch nicht.

Molly

Ruhhhig, sehr ruhig. Man merkt, dass das Album zu Ende geht. Vielleicht hätte man da noch einen „Übergangstrack“ von Celt zu „Molly“ einfügen können, da das Ende von „Celt“ doch nicht so überragend gut mit diesem Track zusammenpasst.


Naja, wie auch immer. Ich mag dieses Album sehr gerne, nicht zuletzt, weil es als Gesamtalbum einen traumhaften Sound hat.


Ciao,
jürgi



Geschrieben von Trajan64 am 07.11.2002 um 23:38:

 

.



Geschrieben von kiyotaka am 04.11.2003 um 02:40:

 

hallo jangeler.
ich finde den sound irgendwie superstressig und nervig, diese ganze getrommele die ganze zeit...
also zumindest auf kopfhörer ist das nicht sehr prickelnd.
(alle aussagen sind auf den moemnt bezogen, in einer anderen zeit mag ich auch eine andere meinung haben)



Geschrieben von bunea am 28.05.2004 um 20:55:

  eins meiner lieblinge

QE2 ist auf jeden fall eins meiner Lieblingsalben. Celt war 'ne Zeit lang mein MO lieblingssong überhaupt.

Bis Dann!!!
:-)))))



Geschrieben von oldfieldvinylfan.de am 06.07.2004 um 14:26:

 

Wow tolle Beurteilung. QE2 ist nicht unbedingt einer meiner Lieblinge. Taurus I und der Titelsong sind absolute klasse, ziemlich nervig finde ich Sheba (NEIN Kein Katzenfutter). Über Arrival und Wonderful Land lässt sich streiten. Wonderful Land find ich gut, Arrival - na ja bisschen kitsch vielleicht. Gab es diese Singles eigentlich auch als Maxis?



Geschrieben von Gelöscht am 06.07.2004 um 14:34:

 

Zitat:
Original von Frank Papsdorf
Über Arrival und Wonderful Land lässt sich streiten. Wonderful Land find ich gut, Arrival - na ja bisschen kitsch vielleicht. Gab es diese Singles eigentlich auch als Maxis?

Nein, weder als Extended Versions noch überhaupt Maxi-Singles, wobei von "Wonderful Land" ein Edit der Album-Fassung als Single veröffentlicht wurde.



Geschrieben von oldfieldvinylfan.de am 06.07.2004 um 14:48:

 

Danke. Das ging aber schnell. Ist ja sehr schade. Ja Wonderful Land ist kürzer und dadurch schlechter (?), ich finds nich so toll. Dafür ist Polka auf der B-Seite von Arrival absolut geil. Leider leider hatte ich live noch nie das Vergnügen, hat nie geklappt. Buhu



Geschrieben von Michahst am 02.05.2010 um 10:26:

 

Darf (M)man(n) das hier schreiben? Ich denke schon, denn ohne dieses Schiff gäbe es das Album womöglich gar nicht.
Am 2. Mai 1969 war die Indienststellung der QE 2



Geschrieben von Pran am 02.05.2010 um 19:22:

 

Der Klang von QE2 ist irgendwie dünn, pappig und unausgewogen, selbst bei der 2000er Remastered konnte nicht viel rausgeholt werden. Ansonsten hat mich an dem Album immer gestört, das es ein "Häppchenalbum" ist. Vom Material her hätte es ganz klar einen One-Sided-Track geben können, doch offenbar hat sich Oldfield zu sehr von Virgin bzw Branson reinquatschen lassen.
Schade.



Geschrieben von Frank am 03.05.2010 um 15:53:

  30 Jahre QE2

30 Jahre QE2 - 30 Jahre Oldfield Fan!

Mir ist gerade klar geworden das dieses Album mein erstes Oldfield Album war, das ich zur Veröffentlichung mit zittrigen Fingern aus dem Laden getragen habe - wenige Wochen davor hatte ein Freund mir die ersten Oldfield Scheiben vorgespielt und ich war dem Engländer verfallen! Was für ein Gefühl gleich einer Neuveröffentlichung entgegenfiebern zu können - doch das war noch nicht alles - gleichzeitig sah ich die ersten Anzeigen für die Tour und das Konzert im Hamburger CCH - Wahnsinn!!!

Am 21. Marz 1981 war es dann soweit - mein erstes richtiges Rockkonzert - ich war 14, mein Kumpel 15 und wir Beide im siebten Himmel als mein Vater uns am Parkplatz des CCH wieder in unseren Teenie-Alltag zurückholte! Wir hatten die Besetzung der Montreux DVD gesehen vor ausverkauftem Haus, und es war der Wahnsinn - selbst die bereitstehenden Putzfrauen tanzten seelig im Takt der INSTRUMENTALMUSIK!!!! (Im "Deutschland sucht den Superdepp" Zeitalter nicht mehr vorstellbar!)

Das QE2 Album ist gerade in der aktuellen Eclipsed Ausgabe in der Kategorie "Rockklassiker die Geschichte schrieben" als unterschätztes und enorm wichtiges Album Oldfields gefeiert worden, da es Oldfields damals durchhängende Karriere wieder in Schwung brachte und die erfolgreichste Phase seines Schaffens mit enormen Plattenverkäufen und ausverkauften Tourneen einleitete.

Für mich gehört das QE2 Album zu den Oldfield Highlights! Es ist das letzte richtige instrumental-Album und kommt daher ohne diesen Plattenseiten-Spagat aus, was es für mich schön "rund" macht - Oldfields Beiträge sind auf einem sehr hohen Niveau (seine git - Arbeit auf dem Album finde ich tierisch) - die Zusammenarbeit mit dem damaligen Genesis Produzenten David Hentschel und den Musikern seiner Liveband (unter anderen der gerade verstorbene Morris Pert) erdete Oldfields Kompositionen auf angenehme Art und Weise - ohne seine Verspieltheit aufzugeben hatte MO auf einmal "Eier"! Ich liebe diese Platte!!! Sie klingt noch richtig "eingespielt" und nicht per drag and drop zusammengebastelt.
Überhaupt halte ich diese zweite Oldfield Phase mit seinen rockigen Platten bis Discovery für fast genauso einzigartig wie seine Opus Phase bis Incantations - das hätte eigentlich schon für zwei Karrieren gereicht.



Geschrieben von ankasar am 03.05.2010 um 20:17:

 

Was soll der Scheiß ?



Geschrieben von FZKlangwelt am 03.05.2010 um 20:31:

 

Zitat:
Original von ankasar
Was soll der Scheiß ?


Ist der Beitrag zu lang für Dich ?


Abgesehen davon bin ich ein Fan von QE2. Pran, es stimmt, die CD Versionen sind klanglich nicht toll. Die Vinyl Version ist viel besser, da kommt der Taurus Bass (analoges Bass Pedal von Moog) richtig fett.



Geschrieben von Bene am 03.05.2010 um 20:44:

 

Zitat:
Original von ankasar
Was soll der Scheiß ?


Bitte solche Bemerkungen unterlassen!



Geschrieben von Bene am 03.05.2010 um 20:46:

  RE: 30 Jahre QE2

Zitat:
Original von Frank
Für mich gehört das QE2 Album zu den Oldfield Highlights! Es ist das letzte richtige instrumental-Album und kommt daher ohne diesen Plattenseiten-Spagat aus, was es für mich schön "rund" macht - Oldfields Beiträge sind auf einem sehr hohen Niveau (seine git - Arbeit auf dem Album finde ich tierisch) - die Zusammenarbeit mit dem damaligen Genesis Produzenten David Hentschel und den Musikern seiner Liveband (unter anderen der gerade verstorbene Morris Pert) erdete Oldfields Kompositionen auf angenehme Art und Weise - ohne seine Verspieltheit aufzugeben hatte MO auf einmal "Eier"! Ich liebe diese Platte!!! Sie klingt noch richtig "eingespielt" und nicht per drag and drop zusammengebastelt.
Überhaupt halte ich diese zweite Oldfield Phase mit seinen rockigen Platten bis Discovery für fast genauso einzigartig wie seine Opus Phase bis Incantations - das hätte eigentlich schon für zwei Karrieren gereicht.


mhh mir fallen da noch so einige gute Instrumentalalben ein (TB II, Amarok, vielleicht auch Killing Fields...usw)

Aber über Geschmack darf ja gestritten werden. Mir gefällt QE2 auch - ich ordne es aber persönlich nicht zu meinen TOP 3 Alben.

Bei QE2 ergeht es mir so, dass ich sehr viel mehr mit den Live Aufnahmen anfangen kann, als mit der Studio Version. (Ist bei Platinum genauso)



Geschrieben von Pran am 03.05.2010 um 21:14:

 

Zitat:
Original von FZKlangwelt Pran, es stimmt, die CD Versionen sind klanglich nicht toll. Die Vinyl Version ist viel besser, da kommt der Taurus Bass (analoges Bass Pedal von Moog) richtig fett.


Ja, oft klingt das Vinyl wesentlich besser als die CD. Ich denke mal, das Re-Release wird wird endlich warm, fett und ausgewogen klingen. So lange ist da ja auch nicht mehr hin. Zudem kenne ich bisher keine Raritäten aus dem QE2 Umfeld, hoffentlich wird das Archiv einiges enthüllen....



Geschrieben von Pran am 03.05.2010 um 21:38:

  RE: 30 Jahre QE2

Zitat:
Original von benediktmarkota Bei QE2 ergeht es mir so, dass ich sehr viel mehr mit den Live Aufnahmen anfangen kann, als mit der Studio Version.


Was ich bei der Studioversion von TAURUS I schmerzlich vermisse, ist dieses wunderschöne, oldfield-typische Melodienriff aus der Liveversion (bei der Montreux ab etwa 5:40). Das könnte ich stundenlang hören....

Was mir an QE2 generell gefällt , ist der Fusion-Sound aus elektrischer und "echter" Percussion. Das war meines Wissens auch das erste Mal, dass Oldfield eine Beatbox eingesetzt hat. Die Roland CR-78 (ich liebe dieses Gerät) trägt wesentlich zum Gesamtbild dieses Albums bei. Bei TAURUS I zb. läuft sie die ersten 7 Minuten komplett durch.



Geschrieben von blinky am 03.05.2010 um 21:52:

 

Zitat:
Original von ankasar
Was soll der Scheiß ?


Sowas ist einfach unmöglich!

Zitat:
Original von benediktmarkotaBei QE2 ergeht es mir so, dass ich sehr viel mehr mit den Live Aufnahmen anfangen kann, als mit der Studio Version. (Ist bei Platinum genauso)


Jep, *unterschreib* (siehe Montreux) :-)

Zitat:
Original von Michahst
Darf (M)man(n) das hier schreiben? Ich denke schon, denn ohne dieses Schiff gäbe es das Album womöglich gar nicht.
Am 2. Mai 1969 war die Indienststellung der QE 2


Na ja, dass mit "QE2" das Schiff gemeint ist, ist ja bekannt (siehe Cover und Inlay). Bei dem gleichnamigen Titel sehe ich mich (habe einen maritimen Hintergrund) immer ein großes Kreuzfahrtschiff besteigen ( verwirrt ) welches dann ab 3:35 ablegt. :-D



Geschrieben von FZKlangwelt am 03.05.2010 um 22:09:

 

Zitat:
Original von PranIch denke mal, das Re-Release wird wird endlich warm, fett und ausgewogen klingen. So lange ist da ja auch nicht mehr hin. Zudem kenne ich bisher keine Raritäten aus dem QE2 Umfeld, hoffentlich wird das Archiv einiges enthüllen....


Ich hoffe ja, dass bei den Re-Releases ab Exposed mal im Konzertarchiv gekramt wird.



Geschrieben von Michahst am 03.05.2010 um 22:23:

 

@blinky
Man geht an Bord...
... und nicht ganz im Zusammenhang: eine alte aufgetakelte Fregatte ist nicht unbedingt ein Schiff, sonder gilt als Synonym für eine in Sachen Garderobe aufgedonnerte ältere Dame... lol2



Geschrieben von Frank am 04.05.2010 um 00:30:

 

@Benedikt: Du hast natürlich Recht - später kamen dann mit Amarock, TB2, SODE etc. ja noch mal instrumentale sachen, die teilweise richtig gut waren (vor allem Amarock) - ich meinte natürlich das letzte instr. Album vor der Song Phase (wovon ich vieles auch noch richtig geil fand) - bis dahin gab es ja keinen einzigen popsong mit Text von Mike!

@ankasar: Beziehst Du Deinen "Was soll der Scheiß?" - Kommentar auf meinen Text? Kann ich Dir irgendwie helfen?


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