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Geschrieben von omma1986 am 23.04.2008 um 17:26:

  Notenvergabe für The Millennium Bell

Mike´s Beitrag zum vergangenen Jahrtausendwechsel und es scheiden sich die Geister. großes Grinsen



Geschrieben von Tanzbär am 03.08.2008 um 11:36:

 

Ich weiß nicht sorecht: Das Album wird etwas unterschätzt.

Es ist ja eine Reise durch 2000 Jahre Menschheitsgeschichte.

Was dem Album (meiner Meinung nach) fehlt ist ein Roter Faden. Irgendwie klingt es zusammengestückelt.

Obwohl der 11 Track (The Millenium Bell) ist klasse. Ich habe den Song mal auf einer Geburtstagsparty zwischen zwei Technostücken aufgelegt. Es war der Geburtstag der Tochter eines Freundes von mir . Und was soll ich sagen, die Tanzfläche war voll großes Grinsen



Geschrieben von tubularbells0406 am 04.10.2008 um 17:39:

 

hallo,
ich für mein teil finde The Millennium Bell einfach großartig und das Konzert ist echt spitze, habe mir damals gleich die DVD gekauft, als diese rauskam. Der Schluss ist einmalig. liebe grüße marion



Geschrieben von tubularbells0406 am 04.10.2008 um 17:40:

 

hallo,
ich für mein teil finde The Millennium Bell einfach großartig und das Konzert ist echt spitze, habe mir damals gleich die DVD gekauft, als diese rauskam. Der Schluss ist einmalig.
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liebe grüße marion



Geschrieben von rabauz am 18.03.2009 um 17:07:

 

Ich finde das Album ziemlich gut, man muß hier auch sehen daß es eigentlich eher F-Musik, ein Soundtrack für eine Party zum Jahreswechsel. Das Werk könnte etwas länger sein und mehr behandeln. Was mir aber sehr gut gefällt, ist das Motiv das man wohl "Republica" nenne könnte, die Entstehung einer Idee und deren Verwirklich allem Grauen zum Trotz. Die ravigen Untertöne passen gut zu einer Party smile btw, auch Kate Bush arbeitet im Finale von Aerial mit Rave, wobei man hier wohl schon Neorave sagen muß.



Geschrieben von Holger L. am 07.04.2012 um 15:24:

 

Auch wenn ich eigentlich nicht gerne Negatives schreibe, muss ich sagen, dass MB für mich vielleicht das schwächste Mike-Album überhaupt ist. Die Stücke sind sehr seicht und teilweise schon geradezu langweilig, aber das größte Problem ist die Produktion. Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, aber... da stimmt irgendwas nicht.

Aber wie gesagt, ich schreibe nicht so gerne Negatives, deshalb sage ich zum Schluss noch: auch Mikes schwächstes Album ist natürlich trotzdem noch OK.



Geschrieben von Michahst am 08.04.2012 um 13:13:

 

Alleine die Tatsache, 2000 Jahre Menschheitsgeschichte musikalisch Revue passieren zu lassen, verdient Respekt.
Da müssen bei der Thematik einfach "Ecken und Kanten" auftreten.



Geschrieben von Holger L. am 08.04.2012 um 14:42:

 

Vielleicht doch ein bisschen viel für ein einziges Album? Das war vielleicht von vorneherein zum Scheitern verurteilt.



Geschrieben von kaktus am 10.06.2017 um 22:34:

 

Habe dazu auch mal eine Bewertung abgegeben (eine 8 ).
Für mich hätten schon allein Pacha Mama und Amber Light eine 10 verdient.
Wie schon mal an anderer Stelle angemerkt: vielleicht ist dieses Album eines der unterschätzen von Mike.
Und vielleicht hätte eine zeitigere Veröffentlichung und noch vor Guitars gutgetan...



Geschrieben von Dr. Lothar Jahn am 11.06.2017 um 15:20:

 

Kann mir mit Mühe noch einen Punkt abringen. Den gibt es für die Neuvertonung von Amazing Grace mit dem Gospelchor (Sunlight Shining Through Clouds), das hat eine gewisse Eigenständigkeit. Ansonsten nerven die deutlichen Plagiate bei Vangelis ("Santa Maria") und Rondo Veneziano ("The Doge's Palace"), die Anbiederung an den Zeitgeist beim Schluss-Stück, die Begegnung zwischen Al Capone und James Bond ("Mastermind"), vor allem aber die willkürliche und überhaupt nicht logische Gesamtkonzeption des Albums, wo dann zwischen uninspirierten Albereien dann noch so etwas Ergreifendes wie Anne Franks Tagebuch untergebracht wird. Das einzige, was mich noch berühren kann, ist dieses Klavierthema von "Broad Sunlight Uplands".



Geschrieben von blinky am 11.06.2017 um 15:29:

 

Für mich ist Millennium Bell das schlechteste Oldfield Album überhaupt.



Geschrieben von Opan am 11.06.2017 um 16:31:

 

Dieses Album höre ich im Jahr mehrfach! Es ist etwas sonderbares für mich, da es mich immer an den Jahreswechsel 1999/2000 erinnern wird. Es war für mich ein bewegende Nachtschicht mit viel Emotionen und Ereignissen.

Das Album is, in meinen Augen, besser als Tres Lunas + Light & Shade!



Geschrieben von christian_k am 11.06.2017 um 20:05:

 

Ich höre es immer an den Weihnachts bzw. Neujahrsfeiertagen.

Bestimmt nicht das schlechteste Album.
Alleine "Lake Constance" ist ein Meisterwerk.



Geschrieben von XTW am 22.06.2017 um 22:19:

 

Überwiegend ganz nett mit "Amber Light" als Highlight. 6 Punkte.



Geschrieben von anorak am 24.06.2017 um 03:13:

 

Für mich das langweiligste Album überhaupt. Eine 5, schlechter kann ich nicht bewerten.



Geschrieben von Shadow on the Wall am 01.07.2017 um 11:41:

 

1 Punkt.

Seicht. Ein Album der verpassten Gelegenheiten.

Den einen Punkt für Sunlight Shining Through Cloud, der Rest darf wieder in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.


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