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Geschrieben von Hibernaculum am 07.05.2005 um 00:26:

  Pierre Moerlen 23.10.1952 – 03.05.2005

In der Nacht vom 2. auf den 3.Mai 2005 verstarb unerwartet Pierre Moerlen in seinem Haus in Strasbourg (Belgien). Dies vermeldet die Webseite www.planetgong.co.uk

Pierre Moerlen gehörte nicht zu den Bekanntesten, aber zu den großartigsten Musiker seiner Zeit. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl ist bei seiner Familie und den Hinterbliebenen.

Pierre Moerlen wird am 09.05.2005 in seiner Geburtsstadt Colmar (Frankreich) beigesetzt.

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Geschrieben von Trajan64 am 07.05.2005 um 10:07:

 

.....das ging mir jetzt richtig durch und durch und hat mich zutiefst erschüttert........so ein genialer drummer und percussionist. ich trauere mit seiner familie und seinen freunden und spreche mein allerherzlichtest beileid aus.......


gruss,trajan64

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Geschrieben von Altfeld am 08.05.2005 um 01:30:

 


Bin auch total erschrocken eben, als ich die traurige Nachricht gelesen habe. Wahnsinn...

Auch wenn die Zusammenarbeit mit Mike schon lange her ist, so war er doch auch ein Teil der großen "Familie"...

Schade.

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Geschrieben von Nico am 23.03.2011 um 19:59:

 

Ich hatte einen Taizè auf einer Cassette. Ich finde sie leider nicht mehr - hörte sich stimmlich irgendwie nach Pierre Moerlen an.
Bestimmt liege ich total falsch.
Kann mir trotzdem jemand helfen?

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Geschrieben von manintherain am 10.08.2021 um 21:44:

  Downwind

1979.11.17. Pierre MOERLEN.mpeg

Pierre Moerlen's Gong - Boston (18.08.1980)

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Geschrieben von Schwingengleiter am 10.08.2021 um 22:19:

  RE: Downwind

Ist das nicht der Bassist, der bei Oldfield in Knebworth dabei war?

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Geschrieben von XTW am 11.08.2021 um 11:45:

  RE: Downwind

Zitat:

Original von Schwingengleiter Ist das nicht der Bassist, der bei Oldfield in Knebworth dabei war?

Ja, Hansford Rowe.

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Geschrieben von Tarantoga am 11.08.2021 um 19:10:

 

... und Mike, Allan Holdsworth, Mick Taylor und Steve Winwood an den diversen Gitarren. Eine der letzten sogenannten "Supergroups" mit vielen exzellenten Einzelmusikern.

Ich erinnere mich noch gut an die Silvesternacht 79/80. Ich hatte das Downwind-Album gerade frisch auf eine Audio-Cassette übertragen und bin in dieser Nacht zur Musik von Gong einigermaßen ziellos durch die Gegend gefahren und habe nacheinander einige Freunde, Freundinnen und Silvesterpartys besucht, ohne irgendwo länger zu bleiben.

Diese Nacht verbinde ich heute noch mit der Musik von Pierre Moerlens Gong und das funktioniert auch umgekehrt: Sobald ich das Album auflege, kommen die entsprechenden Erinnerungen wieder hoch.

Hansford Rowe hat übrigens später mit Benoit Moerlen und Allan Holdsworth ein Nachfolgeprojekt namens "Gongzilla" ins Leben gerufen. Ganz kurz war auch Pierre Moerlen dabei.
Seltsamerweise hat mir die Musik von Gongzilla nie auch nur ansatzweise so gut gefallen, wie die von Pierre Moerlens Gong. Die war schon besonders und auch besonders gut.