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Aloha,
die Tage habe ich mal wieder in "The Killing Fields" reingeschaut. Das Album oder den Soundtrack, je nach belieben, höre ich im Schitt einmal im Monat.
Beim letzten Mal hat mich nun in erster Linie die Musik interessiert und der Hintergrund zur Story.
Zur Musik von Mike kann man nur sagen, sie paßt in den Film, aber der Film lebt nicht davon. Für meinen Geschmack geht die Musik unter, da die einzelnen Stücke nur sehr leise im Hintergrund laufen oder nur angespielt werden. Schade eigentlich.
Der Hintergrund des Films ist letztendlich genauso schrecklich, wie alles was wir über Vietnam oder andere Kriegsgebiete zu lesen, zu hören unjd zu sehen bekamen und immer noch bekommen.
Wenn man bedenkt das die Story aus dem Jahre 1975 kommt und das in Kambodscha erst seit wenigen Jahren so etwas wie Ruhe eingekehrt ist, kann man nur Froh sein.
Froh sein das wir hier in Deutschland Frieden haben und nicht Hungern müssen.
Schade das die Kombodschaner nichts von den Oscars und dem Pulitzer Preis (ging an Sydney Schanberg für seine Story) haben.
Mit nachdenklichen Grüßen
Stawi
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23.06.2003 00:22 |
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