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Geschrieben von Opan am 29.02.2024 um 19:08:
Tina Danke für den Link - vor mehr als 10 Jahren waren Lord of the Lost als Band bei "Gothic meets Klassik" im Leipziger Gewandhaus.
Gothic meets Klassik
Geschrieben von XTW am 01.03.2024 um 14:24:
| Zitat: |
Original von XTW
| Zitat: |
Original von Peter
Passend zu dem Schneegestöber draußen, über die Anlage als Stream von Spotify:
Eye Of Melian - Legends Of Light (Deluxe)
Schade, dass es dieses Album bei Amazon & Co nur als Download zu erwerben gibt; auf der Homepage dieser Band kann man das Album jedoch per Direktvertrieb als CD und VInyl erstehen.
Ich denke, ich werde mir das Vinyl zulegen.
Stilistsich irgendwie Richtung Nightwish, Within Temptation - jeweils deren ruhigen Sachen, sehr orchestral, sehr bombastisch, aber nicht heavy.
Ich finde, diese Musik fängt den Winter sehr gut ein. |
Dahinter stecken u. a. mit Martijn Westerholt, dem Keyboarder von Delain und früheren Within Temptation-Mitglied, und Johanna Kurkela, der Frau des Nightwish-Keyboarders Tuomos Holopainen, keine Unbekannten. Stilistisch geht das teilweise in die Richtung von Auri, dem Projekt von Holopainen, Kurkela und Troy Donockley. Allerdings ist gerade die Stimme von Kurkela bei beiden das Problem für mich, da sie mich auf Dauer dann doch nervt. |
Seit gestern höre ich von der Deluxe-Ausgabe dieses Albums überwiegend die Instrumentalversionen der Songs in Dauerschleife. Darunter sind schon ein paar echte Perlen, z. B. "Under The Grey Sky".
Geschrieben von ralle am 02.03.2024 um 10:36:
Tubular Bells
War mir heute Morgen so nach.
Geschrieben von Cord am 02.03.2024 um 12:39:
Tubular Bells in Dolby Atmos über ein 7.14 System. Beeindruckend.
Geschrieben von Ferb am 03.03.2024 um 23:33:
Nach einigen Jahren habe ich am frühen Abend zusammen mit meiner Frau mal wieder Interstellar von Nolan gesehen (auf Netflix
und nicht auf RTL2 mit Werbung
).
Danach musste ich mir einfach den grandiosen Soundtrack von Hans Zimmer über Kopfhörer anhören und genießen
Geschrieben von VinylManiac am 07.03.2024 um 08:11:
| Zitat: |
Original von Ferb
Nach einigen Jahren habe ich am frühen Abend zusammen mit meiner Frau mal wieder Interstellar von Nolan gesehen (auf Netflix
und nicht auf RTL2 mit Werbung
).
Danach musste ich mir einfach den grandiosen Soundtrack von Hans Zimmer über Kopfhörer anhören und genießen
|
INTERSTELLAR ist einer meiner Lieblingsfilme.
Nachdem ich den Film damals gesehen habe, habe ich mir sofort den Soundtrack gekauft.
Allein wenn du ihn jetzt hier erwähnst, habe ich sofort wieder einige Melodien im Kopf.
Tolle Musik, die ich mir gleich mal anmachen werde.
Schon beim Ansehen dieses Videos bekomme ich "Gänsehaut" und bin sofort wieder im Film.
https://www.youtube.com/watch?v=8kooIgKESYE
Muss mir den Film am Wochenende ungestört bei NETFLIX ansehen.
Als Filmfan sehe ich seit Jahren nur noch NETFLIX oder AMAZON-PRIME, alles natürlich jederzeit und ohne Werbung.
INTERSTELLAR hat eine Laufzeit von ca. 170 sehr intensiven Minuten und sollte daher ohne Werbeunterbrechung angesehen werden.
Geschrieben von sentinel101 am 07.03.2024 um 19:11:
Ich habe neulich die Serie "Sopranos" durchgebinged. Sehr empfehlenswert, quasi der geistige Vorläufer von "Breaking Bad".
Am Ende jeder Folge wird ein Song gespielt. Keiner davon blieb mir sonderlich im Gedächtnis. Aber bei einer bestimmten, sehr sonderbaren Folge kam am Ende ein Song, der mich sofort geflashed hat:
Moby - When It's Cold I'd Like To Die
Der passte perfekt zu der Abschlussszene und hat etwas von Twin Peaks / Julee Cruise. Schon fast 30 Jahre alt aber ich kannte ihn noch nicht ...
Geschrieben von Tarantoga am 07.03.2024 um 19:17:
... den habe ich auch in einer meiner Playlists. Der Song packt einen wirklich an - wenn man in der richtigen Stimmung ist.
Ähnlich gut:
MOBY - Into The Blue ...
Geschrieben von sentinel101 am 07.03.2024 um 20:25:
Stimmt ... auch sehr schön. Moby hat schon ein gutes Händchen für Melodien.
Geschrieben von Tarantoga am 09.03.2024 um 00:25:
Bei mir heute Abend - nach einem ausgiebigen Abendessen mit Freunden - wieder zu Hause am PC: Ten Years After. Gerade läuft das Album "A Space In Time".
Ich kann mich daran erinnern, dass dieses Album Anfang der 70er des letzten Jahrhunderts in D ziemlich häufig zu hören war.
Ich war damals noch ein bisschen zu jung dafür, allerdings hatte der ältere Bruder meines besten Freunds das Album, und so wurden wir quasi schon als Kids mit dem guten Bluesrock von Alvin Lee und Co. beschallt.
Ein Song von dem Album, der mir von Anfang an besonders gut gefallen hat, war
I'd Love To Change The World ...
Ten Years After ... eine Band, die danach leider nie wieder so richtig erfolgreich war. Schöne Songs mit insbesondere wunderschönen Gitarren-Intros. Lang vorbei, aber immer noch gut
Geschrieben von Sunjammer am 11.03.2024 um 20:53:
Asaf Avidan
Songwriter mitb einer Stimme wie Janis Joplin.....Gänsehaut pur
Geschrieben von thomas w am 12.03.2024 um 08:16:
In Vorfreude auf das Konzert am Samstag im Leipziger Kupfersaal:
Vienna Teng
Ich habe sie schon 2013 bei einem grandiosen Konzert in der Peterskirche gesehen, deshalb freue ich mich, daß sie nach 10 Jahren wieder Live in Deutschland ist. In dem Video erklärt sie ihre "Band"
-ja, sie ist diesmal Solo unterwegs. Das aber mit allerhand Technik. Neben Piano, Keys und Gitarre setzt sie allerhand "Helferlein" wie Loop und Vocoder ein.
Naja- ´dann hat sie natürlich eine zauberhafte Stimme!
Wer neugierig geworden ist, hier ein
Video mit Ausschnitten von einem Konzert in Chicago 2022
edit: ich sollte vor dem Speichern noch einmal lesen ;-) (Tippfehler)
Geschrieben von Frieda am 12.03.2024 um 17:27:
Danke für den Tipp, Thomas. Ich kannte sie bislang nicht, beim Video gucken ist mir Tori Amos eingefallen. Ein schönes Konzert wünsche ich Dir.
Geschrieben von thomas w am 12.03.2024 um 17:56:
| Zitat: |
Original von Frieda
Danke für den Tipp, Thomas. Ich kannte sie bislang nicht, beim Video gucken ist mir Tori Amos eingefallen. Ein schönes Konzert wünsche ich Dir. |
Dankeschön
Diesmal gibt es im Musikgeschmack sogar Schnittstellen mit meiner Frau- ich hab' sie überredet mit dabei zu sein.
Geschrieben von udo am 13.03.2024 um 14:22:
Hab am WE mal meine letzten Festival-Mitnahmen gesichtet und bin an dem Teil hängen geblieben:
SES Dous Mil Anos Mais
Geschrieben von XTW am 13.03.2024 um 14:32:
La Düsseldorf habe ich in den Siebzigern für mich zumindest bewusst sogar noch vor Oldfield entdeckt. Ich ziehe "Viva" allerdings ihrem ersten Album eindeutig vor.
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