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Geschrieben von omma1986 am 23.04.2008 um 16:59:

  Notenvergabe für Earth Moving

Wie bewertet ihr Earth Moving?

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Geschrieben von Pran am 10.05.2009 um 17:52:

 

Oldfield = Popfield. Belangslos, Seelenlos. 1 Punkt für BLUE NIGHT.

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Geschrieben von Isa am 17.07.2011 um 20:11:

 

die Platte ist durch einen Zufall noch einmal in mein Hörfeld geraten, nachdem ich viele Jahre die Finger und Ohren davon gelassen hatte. Der Titelsong ist durch den guten Gesang von Frau Bentley noch fast hörbar, der Rest ist wirklich erschreckend. Da ist sogar Islands rehabilitiert.

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Geschrieben von Dr. Lothar Jahn am 11.06.2017 um 23:40:

 

Das zählt zu meinen wirklichen Hass-Alben von Oldfield. Und ausgerechnet dieses Machwerk hat's in Deutschland auf Nr. 1 geschafft. Schon die Single "Innocent" war unglaublich flach, konnte zudem als eine Hymne auf die Jungfräulichkeit gedeutet werden. Das ganze wirkte lustlos heruntergespielt und zudem sehr stark von Michael Cretu beeinflusst. Und dann noch diese Anspielung auf die Gladbeck-Geiselnahme in "Hostage", von solch ernsten Themen sollte er besser die Finger lassen, das liegt ihm nicht. Auch brillante Begleiter wie Adrian Belew (King Crimson, Bowie), Chris Thompson (Manfred Mann's Earth Band) und die sonst von mir ja doch sehr geschätzte Maggie Reilly, die nur noch ein Stück singen durfte, hauchten dieser belanglosen Musik kein Leben ein. Ärgerlich!

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Geschrieben von kaktus am 12.06.2017 um 00:37:

 

0 Punkte auch von mir.
Kann mich nur noch schwach ans einstige Anhören im Plattenladen erinnern und an meine negative Kaufentscheidung.

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Geschrieben von Peter am 12.06.2017 um 07:00:

 

Das Album ist bei mir Mittelmaß. Das "Blue Night" liebe ich und auch das "Bridge to Paradise". Da ärgert mich halt nur immer, dass dieser Track nicht einzeln anwählbar ist.
Interessanterweise hat mich das Cover angesprochen.

Ich verbinden halt auch mit dem Album (und vor allem mit der Single "Innocent" auch einen damals schönen Sommer: Semesterferienjob in der Zahnradfabrik in Passau, im Radio war der Titel jeden Tag zu hören...
Ich mochte den Job, ich war zudem einfach glücklich, in Passau studieren zu können...
Vielleicht ist deshalb das Album bei mir doch recht gut angesehen.

Gut zum Anhören finde ich es jetzt auch immer noch im Büro bei der Arbeit. Und es ist wenigstens keines der Oldfield Alben, bei denen meine Kollegen den Locher nach mir werfen

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Geschrieben von christian_k am 12.06.2017 um 14:18:

 

5 Punkte

"Blue Night" und "Far Country" mag ich sehr

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Geschrieben von Tarantoga am 12.06.2017 um 21:26:

 

... "Blue Night" ist ein richtig schöner Song.

Der Rest: na ja ... mehr oder weniger überflüssig.

Der "Innocent"-Titel richtete sich übrigens m. W. an seine kurz zuvor geborene Tochter und hatte deshalb wohl nur sehr indirekt etwas mit Jungfräulichkeit zu tun.

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Geschrieben von Kniefall am 12.06.2017 um 23:16:

 

Zitat:

Original von Tarantoga ... "Blue Night" ist ein richtig schöner Song. Der Rest: na ja ... mehr oder weniger überflüssig. Der "Innocent"-Titel richtete sich übrigens m. W. an seine kurz zuvor geborene Tochter und hatte deshalb wohl nur sehr indirekt etwas mit Jungfräulichkeit zu tun.

Mit Jungfräulichkeit hätte ich den Song auch nicht in Verbindung gebracht. Da geht es eindeutig um die kindliche Unschuld.

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Geschrieben von Schwingengleiter am 14.06.2017 um 08:55:

 

Ui, nach Islands dann Earth Moving. Hatte mich beim Kauf gefreut, da auf dem Cover das letzte Stück länger war und ich mich auf was Instrumentales gefreut hatte, aber Pustekuchen. Sehr gewöhnungsbedürftig. Kein echter Hit drauf. Blue Night war eine Hörfreude und leider keine Single-Auskopplung. Eine 3 und das ist noch positiv.

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Geschrieben von XTW am 21.06.2017 um 19:39:

 

Einige nette Songs (z. B. "Holy", "Earth Moving", "Blue Night"), aber es ist einfach nicht das, was man sich von Oldfield erhofft. Eine gute 5, mehr nicht.

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Geschrieben von Shadow on the Wall am 01.07.2017 um 11:14:

 

Aua aua aua. Das tut weh.

Nach Jahren hab ich's mir extra hierfür nochmal angetan.

Das ist künstlerisch eines Oldfield absolut unwürdig.

Rohstoffverschwendung.

Für mehr als Null Punkte reicht es absolut nicht.

Uninspiriertes Spät-Achziger-Mainstream-Radio-Gedudel.